Mülheim - Die Baustellen und Staus auf der A3 vor unserer Haustüre sind schon fast wie gute Freunde: Man kann sich ein Leben ohne sie kaum noch vorstellen. Leider sind Baustellen auch immer Gefahrenstellen. In dem Punkt gibt es jetzt Forschritte:
“Das Verlegen von Warnschwellen vor Tagesbaustellen auf Autobahnen ist seit dem Jahreswechsel auch in der Straßenverkehrs- Ordnung geregelt .. Ziel der Warnschwellen ist es, die Sicherheit sowohl für die Straßenwärter und Arbeiter innerhalb der Baustellen als auch für die Autofahrer zu erhöhen. "Die gelben Kunststoff- Schwellen können von jedem Verkehrsteilnehmer zwar problemlos überfahren werden, sollen die Autofahrer aber im letzten Moment wachrütteln, falls sie die sonstigen Vorwarnhinweise vor Baustellen nicht wahrgenommen haben", erläuterte Straßen NRW- Geschäftsführer Ralf Pagenkopf ..
Jeweils drei Warnschwellen werden 150 Meter vor der Baustelle versetzt ausgelegt. Bis hier haben die Verkehrsteilnehmer schon mehrere Vorwarnhinweise passiert. Die Schwellen sind drei Zentimeter hoch, 23 Zentimeter breit, zwei Meter lang und mit Reflektoren ausgestattet. Das Überfahren der Schwellen ist für alle Fahrzeugarten unbedenklich."
(Pressemitteilung Strassen NRW)