Falschparker behindern Lebensretter
Köln - Am Freitagabend machten sich Feuerwehr und Stadt auf einer Kontrollfahrt ein Bild von gefährlichem Falschparken. Speziell von Fahrzeugen, die Rettungswege für Einsatzkräfte versperren. Das kostet im Notfall wertvolle Zeit. (WDR, Radio Köln)
Kommentar: Vor Jahren war eine Kontrollfahrt auf der Keupstraße: Schon nach wenigen Metern war Feierabend, weil die 2. Reihe-Parker den Weg versperrten. Warum ändert sich daran nichts?
Schreitet die Stadt auf der Keupstraße nachdrücklich ein, tönt es "Fremdenfeinde." Also hält sich die Stadt zurück und übt Toleranz. Aber was ist im Notfall? Müssen die Retter dann wieder zu Fuß gehen, wie es schon einmal geschah? (rb/MF)