Mülheim - Während der Grüngürtel linksrheinisch relativ geschlossen ist, wird er im Rechtsrheinischen oft durch Straßen und Bebauung unterbrochen. Die Stadtverwaltung will das ändern und empfiehlt den Ausbau rechtsrheinischer Grünflächen.
Die Verwaltung hat dabei auf ein Projekt aus den 20er Jahren zurückgegriffen. Damals ließ OB Adenauer den ehemaligen Festungsring in einen Grüngürtel umwandeln. Der Abteilungsleiter nennt Beispiele, wie Grünflächen entlang des Gürtels im Stadtbezirk erweitert werden können:
Da ist z.B. ein Acker zwischen Stammheim und Flittard. Da es sich um ein städtisches Grundstück handele, sei die Umwandlung auch kein Problem. Zwei Jahre lang hatte das Grünflächenamt das Projekt vorgestellt und Vorschläge gesammelt.
(KStA)