NRW - Arbeitsminister Schneider warnt vor Armutseinwanderern aus Bulgarien und Rumänien. Ab 2014 dürfen diese sich überall in der EU niederlassen. Oft fehle es ihnen an einer Ausbildung, um hier ohne Unterstützung leben zu können.Um dem Problem zu begegnen, fordert Schneider von der EU, mehr Geld für die wirtschaftliche Entwicklung in Rumänien und Bulgarien bereitzustellen. Nur wenn sich die Chancen für die Menschen in deren Heimat verbesserten, sei das Problem abzuwenden.
(WDR)
Kommentar: Die Kommunen werden belastet und mit Etat-Kürzungen reagieren. Nämlich da, wo sie es dürfen, bei den freiwilligen Leistungen. Bis die Lage in den Herkunftsländern besser wird, wird sich die Lage hier weiter verschlechtern, denn die Zuwanderer haben vollen Anspruch auf die Sozialsysteme. (rb/MF)