NRW - Arbeitsminister Schneider warnt vor Armutseinwanderern aus Bulgarien und Rumänien. Ab 2014 dürfen diese sich überall in der EU niederlassen. Oft fehle es ihnen an einer Ausbildung, um hier ohne Unterstützung leben zu können.

Um dem Problem zu begegnen, fordert Schneider von der EU, mehr Geld für die wirtschaftliche Entwicklung in Rumänien und Bulgarien bereitzustellen. Nur wenn sich die Chancen für die Menschen in deren Heimat verbesserten, sei das Problem abzuwenden. (WDR)

Kommentar: Die Kommunen werden belastet und mit Etat-Kürzungen reagieren. Nämlich da, wo sie es dürfen, bei den freiwilligen Leistungen. Bis die Lage in den Herkunftsländern besser wird, wird sich die Lage hier weiter verschlechtern, denn die Zuwanderer haben vollen Anspruch auf die Sozialsysteme. (rb/MF)

Mülheim - (rb) Angesichts der "Sparpläne" für den Kulturbunker, die nichts anderes als das "Aus" bedeuten, ruft der Trägerverein zum Widerstand auf und bittet die Mülheimer Bürger um Unterstützung:

Am 18.12.12 war vor dem Rathaus eine Demonstration gegen die Sparpläne: „1.000 Gründe für ein soziales Köln.“ 1000 Gründe gegen die Kürzungen im Jugend- und Sozialbereich wurden gesammelt und Herrn Roters übergeben. Aber wir können noch mehr tun:

Werdet Mitglied im Kulturbunker Köln-Mülheim e.V. Das Formular gibt's auf unserer Internetseite unter „wir“. Schreibt einen persönlichen Brief an den OB Roters. Am besten mit der Bitte um Rückantwort an: Jürgen Roters, Oberbürgermeister der Stadt Köln, Laurenzplatz 4, 50667 Köln. (KuBu e.V.)

Deutz - Die KVB führen im Zeitraum vom 17. Februar bis zum 15. März Gleisbauarbeiten im Bereich der Haltestelle „Suevenstraße“ fort, die aufgrund der bisherigen Wetterlage nicht beendet werden konnten.

Am Gotenring werden Schienen ausgetauscht, Schweiß- und Schleifarbeiten durchgeführt, der Schotter gereinigt, Gleisstopfarbeiten mit einer fahrbaren Gleisstopfmaschine durchgeführt und Beton- und Asphaltarbeiten vorgenommen.

Aus betriebs- und verkehrstechnischen Gründen ist es erforderlich, die Arbeiten insbesondere in den Nachtstunden von 22-6 Uhr durchzuführen. In den Nächten von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag wird nicht gearbeitet. Der Stadtbahn-Verkehr wird nicht beeinträchtigt. (KVB)