Markttreiben auf der Berliner Straße neben dem Kulturbunker (Foto Schäfer)
Markthändler fürchten um Existenz

Mülheim - Bald beginnt die Umgestaltung des Marktplatzes an der Berliner Straße. Das integrierte Handlungskonzept „Mülheim 2020“ sieht vor, den Platz in einen attraktiven Treffpunkt für die Menschen in Mülheim-Nord zu verwandeln.

Doch die Händler des Wochenmarkts sehen durch die Planung ihre Existenz gefährdet, Sie fordern, das Bauvorhaben zu stoppen. Der Mülheimer Bürgeramtsleiter und Koordinator von „Mülheim 2020“, Hans Oster, sieht die Sache nicht ganz so dramatisch:

„Ich habe mich mit dem Marktamtsleiter Reiner Ströbelt abgesprochen. Es sind etwa 40-50 Stammhändler auf dem Platz. Die anderen kommen meist nur sporadisch.“ Für die Stammhändler werde der Platz auf alle Fälle reichen. (KStA)

Markttreiben auf der Berliner Straße neben dem Kulturbunker (Foto Schäfer)

Maskierte Räuber überfallen Kiosk
Mülheim - Am Abend des 05.01. betraten zwei maskierte Männer gegen 22.50h das Büdchen auf der Bachstraße. Unter Vorhalt einer Schusswaffe bedrohten sie die Angestellte und forderten Bargeld. Sie packten die Beute in einen Rucksack und flüchteten Richtung Formesstraße.

Ein Zeuge verfolgte sie bis zur Schleiermacherstraße, verlor sie dann aber aus den Augen. Die Räuber werden so beschrieben: Ca. 1,60m, schmal, jugendlich und mit dunklen Jacken bekleidet.

Einer trug darunter einen roten, der andere einen schwarzen Kapuzenpullover. Sie hatten sich beide dunkle Wollmützen über das Gesicht gezogen. Zeugen setzen sich bitte mit dem Kriminalkommissariat 14 unter 0221/229-0 in Verbindung. (pe)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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