Call-A-Bike der Bundesbahn, Bild Wikipedia
Roters vernetzt
Köln - Die Mobilität in Köln benötige eine stärkere Vernetzung aller Verkehrsarten. Er unterstütze die KVB dabei, ein eigenes System mit Leihrädern aufzubauen. Das bereits vorhandene Angebot der Deutschen Bundesbahn "Call-a-bike" reiche in der Fläche nicht, so OB Roters.

Kommentar: "Call-A-Bike" reicht Herrn Roters also nicht. Vermutlich, weil's von der Bahn ist. Das Spielzeug will er auch für "seine" KVB haben. Hat er denn schon was zur "Rentabilität" gehört? In Zeiten knapper Kassen wird kein neues Fass aufgemacht, da wird gespart.

Da wären einmal die 800tsd Kölner, die schon ein Rad haben und kein Leihrad brauchen. Vernetzen Sie die doch zuerst! Reden Sie mit ADFC und VCD, die überlassen Ihnen gerne Aktenordner voll mit guten Vorschlägen. "Call-the-biker", Herr Roters! (rb/MF)
Call-A-Bike der Bundesbahn, Bild Wikipedia

Roters Schnapsidee?
Köln - OB Roters hat neben "Call-A-Bike" noch einen Vorschlag an die KVB. Er betrifft die unbefriedigende Situation mit Alkoholkonsum in Bussen und Bahnen und gerade im Winter auf den Bahnsteigen und in den Zwischengeschossen der U-Bahn-Haltestellen.

Das Verzehrverbot in Bus und Bahn hat sich bewährt. Es gibt aber eine Verlagerung des Alkoholkonsums auf die Wartebereiche und Zugänge zu den U-Bahnen. Das wirkt abschreckend und auf viele auch beängstigend. Das sollten wir nicht hinnehmen, so Roters.

Kommentar: Zwar gehen vom beklagten Personenkreis meist keine Gefahren aus. Aber Saufen, Grölen und Glasscherben muss die KVB nicht dulden. Da hat Roters recht. Spätestens der Transport tausender Schüler täglich muss hier Grenzen setzen. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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