Herbstfarben im Botanischer Garten (Bild rb/MF)
Die Flora im Herbst

Riehl - Der Herbst ist die Zeit der Farben, Früchte und Wohlgerüche im Botanischen Garten. Welche Bäume sich besonders schön verfärben und wer die leckersten Früchten trägt, zeigt Ernst Schönenberg vom Führungsdienst des Botanischen Garten.

Beim Rundgang durch die Flora am Sonntag, am 20.10.13 um 11 Uhr, tragen auch die im Herbst blühenden Kamelien, eine Besonderheit in der umfangreichen Sammlung von Teegewächsen im Kölner Garten, zum Feuerwerk der Farben bei.

Treffpunkt ist der Eingang der Schaugewächshäuser. Die Teilnahme kostet 5 Euro für Erwachsene und 3 Euro für Kinder, Schüler und Studenten. Botanischer Garten, Haupteingang Alter Stammheimer Weg. (Stadt Köln)

Das Kopftuch war auch in Deutschland weit verbreitet, z.B. als Schutz gegen kalte Ohren bei der Feld-Arbeit. (Bild Wikipedia)
Türban auf dem Vormarsch

Türkei - Das islamische Kopftuch ist in der Türkei auf dem Vormarsch. Nachdem Ministerpräsident Erdogan das Ende des Kopftuchverbots für den öffentlichen Dienst ankündigte, plant die Regierung, das Kopftuch im Parlament zuzulassen.

Erdogans Gegner sehen darin einen weiteren Schritt zur Islamisierung von Staat und Gesellschaft. Der Republikgründer Atatürk hatte 1923 die strikte Trennung von Staat und Religion durchgesetzt. Oppositionelle fürchten, aus dem Kopftuchrecht könne ein Kopftuchzwang werden. (KStA)

Kommentar: Der gute Mensch vom deutschen Land ordnet das Kopftuch der Religionsfreiheit zu. Dabei ist ein wichtiger Bestandteil faschistischer Systeme das Einschwören der Massen auf bestimmte Symbole. Das Kopftuch ist ein klug gewähltes Symbol, es vermittelt Harmlosigkeit und Schutzbedürfnis. (rb/MF)

 

Das Kopftuch war auch in Deutschland weit verbreitet, z.B. als Schutz gegen kalte Ohren bei der Feld-Arbeit. (Bild Wikipedia)
Saudi-Arabien lehnt UN-Sitz ab
Welt - Saudi-Arabien hat die Wahl zum nichtständigen Mitglied des Weltsicherheitsrats abgelehnt. Als Grund nannte das Außenministerium "Doppelmoral" und die Unfähigkeit des Gremiums, Kriege und Konflikte zu lösen, z.B. den Bürgerkrieg in Syrien.

Der Weltsicherheitsrat habe es "dem syrischen Regime erlaubt, Menschen mit Chemiewaffen zu töten". Auch im Nahostkonflikt gebe es seit 65 Jahren keine Lösung. Dies sei ein Beweis für die Unfähigkeit des Gremiums, seine Aufgaben zu erfüllen. (Radio Köln)

Kommentar: Ja, die Friedensarbeit der UN ist oft mühsam und frustrierend. Da unterstützen die Saudis lieber die Bauarbeiten am "Dār al-Islām", dem "Haus des Friedens", durch den weltweiten Terror. (rb/MF)

Bitte alle Felder ausfüllen

Der Kommentar wird aus rechtlichen Gründen zuerst von der Redaktion gelesen. Es kann also bis zur Veröffentlichung eine gewisse Zeit dauern. Wir danken für Ihr Verständnis.
Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
Startseite Favoriten
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen