In Zukunft noch öfter zu sehen: Ein KVB-Kontrolleur bei der Arbeit. Foto: Grönert
KVB - mehr Kontrolleure
Köln - Keine Chance den Schwarzfahrern. Die KVB haben erneut die Zahl der Kontrolleure erhöht. Und das macht sich bemerkbar! Etwa vier Prozent der Beförderten führen regelmäßig ohne gültigen Fahrschein. Fragt sich noch, wie lange. (EXPRESS)

Kommentar: Die KVB macht es Schwarzfahrern auch sehr einfach und belästigt mit ihren Kontrollen lediglich die ehrlichen Fahrgäste. Das System war schon mal praxisnäher, als man nur mit einem Fahrschein in die Bahn kam. Da war Schwarzfahren kein Thema.

Das heutige System ist nicht schön, aber gibt es Alternativen? In Tübingen ist gerade der Versuch gescheitert, den ÖPNV kostenlos fahren zu lassen. Schade. Wie wäre es mit einer Nahverkehrsabgabe? Jeder mit 1. Wohnsitz in Köln muss zahlen und hat dafür "Freie Fahrt" im Nahverkehr. (rb/MF)
In Zukunft noch öfter zu sehen: Ein KVB-Kontrolleur bei der Arbeit. Foto: Grönert
KrK-Vorstellabend
Mülheim - Der feine Duft frisch gesalzener Mettbrötchen zirkuliert durch die Luft der Mülheimer Stadthalle. Er vermengt sich mit den Zwiebeln auf mittelaltem Gouda und Zigarrendampf zu dem typischen kölschen Karnevalsparfümduft.

Es ist Vorstellabend beim Kreis rheinischer Karnevalisten, Kölns ältester Karnevalistenvereinigung (KrK). Künstler des KrK präsentierten ihre neuen Programme und die jecken Karnevalisten drehten die Boxen voll auf.

Der Vorstellabend des KrK kam mit der kleinen Version der Mülheimer Stadthalle aus. Die gezeigten Nummern präsentierten sich leicht zu konsumieren und nah am Boulevardesken, vor allem bei den Rednern. (Report-K)
In Zukunft noch öfter zu sehen: Ein KVB-Kontrolleur bei der Arbeit. Foto: Grönert
Autofahrerin gesucht
Dellbrück - Die Schülerin wollte am 2. Oktober gegen 8 Uhr die Dellbrücker Hauptstraße in Höhe Thurner Straße auf dem Zebrastreifen überqueren. "Die Frau im roten Auto hat angehalten und ein anderes Kind vor mir über die Straße gelassen."

Anschließend soll die Frau wieder angefahren sein und das Mädchen getroffen haben. Nach bisherigen Erkenntnissen stieg die Unfallverursacherin aus, fuhr aber weiter, nachdem die 10-Jährige gesagt hatte, dass nichts passiert sei. Hinweise bitte unter Tel. 0221/229-0

Kommentar: Kinder im Alter von 10 haben in der Gesellschaft wenig zu melden. Es sei denn, sie sagen nach Verkehrsunfällen "Alles in Ordnung". Da nehmen einige Erwachsene die Kleinen gerne für voll, nicken erleichtert und verduften so schnell, es geht. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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