Jugendliche sollen vor dem Abdriften in radikal-islamistische Milieus bewahrt werden. (Bild BMI)
Roters fordert Stopp

Mülheim - Auf der Keupstraße wurden im Rahmen der "Vermisst"-Kampagne Postkarten verteilt. OB Roters kritisiert die vom Bundesinnenministerium initiierte Werbeaktion für eine Hotline gegen die islamische Radikalisierung Jugendlicher.

„Mir fehlt das Verständnis dafür, ausgerechnet in der Keupstraße bei den Anwohnern, die jahrelang unter falschen Verdächtigungen zu leiden hatten, Postkarten dieser Werbeaktion zu verteilen“. (KStA)

Kommentar: Roters war selber Polizeipräsident und kennt die schwierige Polizeiarbeit in Migranten-Milieus. Sein Nachfolger Steffenhagen leitete die Polizeiarbeit beim Nagelbombenattentat. Die "Vermisst"-Aktion hat damit rein gar nichts zu tun. (rb/MF)

 

Mein Körper gehört mir

BRD - "Zwangsbeschneidung ist Unrecht." Mit dieser entschiedenen Aussage ist die Kinderrechtskampagne der Giordano-Bruno-Stiftung gestartet. "Ziel der Kampagne ist es, die geplante Legalisierung medizinisch unnötiger Vorhautbeschneidungen zu verhindern."

"Die Zwangsbeschneidung ist ein Eingriff in das Selbstbestimmungsrecht und die körperliche Unversehrtheit des Kindes." Auf seiner Website führt der von der Stiftung ins Leben gerufene "Arbeitskreis Kinderrechte" zahlreiche Argumente auf, die diese Einschätzung belegen.

Kommentar: Das Festhalten am archaischen Ritual lässt Zweifel am Sinn der Religionsfreiheit aufkommen. Beschämend ist ein mutloser Staat, der ein selbstverständliches Menschenrecht NICHT mit klaren Worten und Taten verteidigt, sondern sich den Glaubenskriegern beugt. (rb/MF)

 

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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