Eine männliche Leiche wurde in Höhe Stammheim aus dem Rhein geborgen. (Bild KStA)
Wasserleiche im Rhein
Stammheim - In Stammheim ist am Mittag eine männliche Leiche am Rheinufer entdeckt worden. Laut Polizei hat die Kripo ein Ermittlungs- Vverfahren eingeleitet. Weder zur Identität des Mannes noch zu den Umständen seines Todes konnte ein Polizeisprecher Angaben machen.

Gegen 13.30h war auf der Leitstelle die Meldung vom Fund des Toten auf Höhe der Straße Am Faulbach eingegangen. Der Mann trug noch Turnschuhe und lag offensichtlich schon länger im Wasser. Die Ermittler prüfen, ob es sich um einen Suizid handelt. Es besteht kein Hinweis auf Fremdverschulden. (KStA)

Kommentar: Der Ortsname Stammheim erscheint öfter, wenn etwas nicht Alltägliches angetrieben wird. Das heißt nicht, dass das Leben hier besonders traurig ist. Der Rhein macht an dieser Stelle einen ziemlichen Bogen. Deshalb wird viel angeschwemmt, was flussaufwärts in's Wasser gelangt ist .. (rb/MF)
Blattwerk Nr. 04/12, Immobilien-Ausgabe

Neues Blattwerk Nr. 8
Mülheim - Liebe Leser, wir haben uns gut in den großen Ferien erholt, waren aber auch fleissig. Das Ergebnis bekommen Sie ab Dienstag, den 11.09. an allen bekannten Auslegestellen: Die Blattwerk-Immobilienausgabe.

Für die einen ist das eigene Haus eine zentrale Lebensaufgabe, andere wollen nur bequem und günstig wohnen. Wir haben uns im Bezirk Mülheim nach Bauplätzen geschaut, die in der Planung sind und vielleicht bald bebaut werden.

Wir wenden uns damit besonders an junge Familien, die in Mülheim bleiben wollen und das etwas langfristiger planen. Die Internetseite Mülheimer Freiheit reicht gerne alles Interessante nach, dass wir in diesem Zusammenhang erfahren. Viel Vergnügen, Ihre Blattwerk-Redaktion!
Blattwerk Nr. 04/12, Immobilien-Ausgabe
Immer mehr verdienen immer weniger
Mülheim / BRD - Immer mehr Beschäftigte arbeiten für einen Niedriglohn. Die Niedriglohnquote lag in Deutschland 2010 bei 20,6%“, 2006 lag sie noch bei 18,7%. 2010 erhielt jeder 5. Beschäftigte einen Brutto-Lohn von weniger als 10,36 EU/Stunde. (KStA)

Kommentar:
Hinter den Niedriglöhnen steckt die Urlüge aller Geldbesitzer: "Es ist kein Geld da!". In jedem Supermarkt bringen Mütter ihre nervenden Kinder genau so zum Schweigen: "Dafür hat Mama jetzt kein Geld." Wieso fallen wir als Erwachsene immer noch auf den alten Trick herein?

Warum fordern wir nicht gutes Geld für gute Arbeit? Aber gerade die Niedriglohn-Berufsstände wie Taxi, Gastro, Friseur, Wäscherei, Kino, etc., haben eine schwache gewerkschaftliche Organisation und entsprechend wenig zu melden. (rb/MF)
Blattwerk Nr. 04/12, Immobilien-Ausgabe
Bus beschossen oder bespuckt?
Vingst - Am späten Sonntagabend  des 09.09 ist die Scheibe eines Linienbusses in Vingst durch einen Gegenstand getroffen und beschädigt worden. Mutmaßungen, dass mit einer scharfen Waffe auf den Bus geschossen wurde, sind inzwischen widerlegt.

Zu diesem Ergebnis kommen Spezialisten der Kriminaltechnischen Untersuchungsstelle der Polizei Köln nach der Begutachung des sichergestellten Busses. Die Kriminaltechniker gehen davon aus, dass die Scheibe von einem harten runden Gegenstand getroffen wurde, der sich nicht näher eingrenzen lässt.

Kommentar: Ein Knall, ein harter, runder Gegenstand, ein Loch in der Scheibe. In jedem Krimi wäre das ein Schuss gewesen. Aber in Köln geht das Leben andere Wege. Am Ende war's nur ein engagierter Sportsmann, der für die nächste Kirschkernweitspuck-WM geübt hat und der Bus war nur zufällig im Weg .. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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