Die Keupstraße nach den Anschlägen im Jahr 2004 Archivbild. Foto: Stefan Worring
Ursache und Wirkung

Mülheim - Am Dienstag wurde in Mülheim der Umgang des deutschen Staates mit den Taten der NSU thematisiert - Stichwort Nagelbomben-Attentat. Die IG Keupstraße ludt ein. Kritisiert wurde auch das Verhalten der Polizei seinerzeit: "Die Opfer seien als Täter diffamiert worden."

Dazu muss man die besondere Situation damals verstehen: Kurz vor dem Nagelbomben- Attentat gab es einen Strafprozeß über den Schmuggel von mehreren hundert Kilo Heroin in Mülheim. Auch Bürger der Keupstraße waren darin verwickelt.

Diesen Prozeß frisch im Gedächtnis, dachten viele beim Nagelbomben-Attentat sofort an einen Bandenkrieg im Rauschgiftmilieu. Diese nahe liegende Vermutung der Gesellschaft heute zum Vorwurf zu machen, ist eine Verdrehung von Ursache und Wirkung. (rb/MF)

Die Keupstraße nach den Anschlägen im Jahr 2004 Archivbild. Foto: Stefan Worring
AbenteuerHallenKALK
Mülheim / Kalk - Nach 7 tollen Jahren Nutzung und stetig wachsenden Besucherzahlen muß unser bike&skatepark dringend renoviert und umgebaut werden! Daher wird unser Programm vom 01.-28.September 2012 leider nicht wie gewohnt stattfinden können.

Der Rampenparcours wird einigen aktuellen Umbauten unterzogen, die unter Berücksichtigung der aktuellen Fahrtrends gemeinsam mit unseren Besuchern und Akteuren der Kölner BMX&Skate-Szene erarbeitet wurden. Zudem werden dringend notwendige Renovierungen durchgeführt.

Wir freuen uns schon sehr auf die Wiedereröffnung am 29.09.12! Über aktuelle Entwicklungen und Details zur Eröffnungsfeier werden wir weiterhin informieren! So viel dürfen wir schon einmal verraten - es wird großartig! Beste Grüße aus Köln Kalk, Dany Leuffer, AbenteuerHallenKALK.
Die Keupstraße nach den Anschlägen im Jahr 2004 Archivbild. Foto: Stefan Worring
Eine grundgesetzlich gute Aktion
Köln / Berlin - Am 01.09. verteilen wir in Berlin das „Grundgesetz der BRD". Der Zuspruch für unsere Aktionen in Frankfurt am 9. und Köln am 30. Juni ermutigt uns, diesen Dialog nach Berlin zu tragen.
 
Unsere gesellschaftlichen Probleme sind nicht auf Kultur und Religion,  sondern auf soziale Unterschiede, Chancengerechtigkeit, Gleichberechtigung und das Bildungssystem zurück zu führen.

Wir möchten den Diskurs in Richtung der säkularen Demokratie lenken. Wir verurteilen die Instrumentalisierung der Religion für politische Zwecke! Wenn es ein Buch für diese Gesellschaft zu verteilen gibt, dann ist es das Grundgesetz und keine religiösen Schriften. (FraInFra)
Die Keupstraße nach den Anschlägen im Jahr 2004 Archivbild. Foto: Stefan Worring

In eigener Sache
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Redaktion Mülheimer Freiheit
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