Grafik 1/2 Marathon Köln Rechtsrhein e.V.
½ Marathon abgesagt!
Mülheim - Der Vorsitzende des veranstaltenden Vereins, Ralph Scherbaum ist unerwartet schwer erkrankt und darf seine Tätigkeit als Organisationsleiter mit sofortiger Wirkung nicht mehr fortführen, teilt das Organisationsteam des ½ Marathon Köln Rechtsrheinisch e.V. in einer kurzen Stellungnahme mit.

"Wegen der zu geringen Vorbereitungszeit, nur noch wenige Tage vor der sechsten Auflage des 1/2 Marathon Köln Rechtsrheinisch am Samstag, den 12.08.2012, ist es uns leider nicht möglich den Lauf ordnungsgemäß durchzuführen.

Der Verein sieht sich deshalb gezwungen, die Laufveranstaltung abzusagen“. Die Veranstalter hoffen auf das Verständnis der Läuferinnen und Läufer und wünschen ihrem Vorsitzenden gute Genesung. Kontakt: Maxi Trabant (Stellv. Vorsitzende) Tel: 0160 / 99609275 E-Mail: maxi.trabant@halbmarathon-koeln.de
Unfairer Umgang mit Christen
Köln - Kardinal Meisner beklagt einen verletzenden Umgang mit Christen in Deutschland. Meistens seien Christen das Ziel von Satire und Gotteslästerung. Mit Muslimen gehe man vorsichtiger um, weil man befürchte, dass es Ärger gebe. (Radio Köln)

Kommentar: Natürlich geht Deutschland mit zugewanderten Muslimen vorsichtiger um als mit einheimischen Christen. Man will sich keinesfalls dem Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit aussetzen. Außerdem hat man Angst vor ihrem aufbrausenden Naturell.

So konnten sich die Muslime bereits komfortable eigene Rechtsräume erobern, an erster Stelle für ihren Glauben. Das wurmt Herrn Meisner natürlich: Dass die christliche Gesellschaft Herrn Jesüs schon mal veralbert, während sie ängstlich vor Herrn Mohammel stramm steht. (rb/MF)
Vorbeugung ist gut. Aber LKW-Fahrer brauchen weder Kontrolle noch Strafe zu fürchten. (Bild Polizei Bayern)
Radfahrerin getötet

Köln - Richard-Wagner-Straße Ecke Moltkestraße: Radfahrerin wird durch blind abbiegenden LKW getötet. Das geschah wenige Stunden nach dem Austritt des ADFC aus der Ordnungs- Partnerschaft Velo2010.

Ganz so, als hätte es eines weiteren Beweises bedurft, warum Velo 2010 nichts Gutes für die Kölner Radfahrer bewirkt.  Selbst bei Unfällen mit tödlichem Ausgang verzichtet die Polizei auf eine Ermahnung der Autofahrer, wie: "Biegen Sie nicht ab, wenn Sie nicht sehen können, wohin sie fahren!" 

Nimmt ein Auto dem Radler die Vorfahrt, empfiehlt die Polizei dem Radfahrer, einen Helm zu tragen. An Kreuzungen ermahnt sie: "Bleib bei Grün stehen, man könnte dich überfahren!" Statt dessen sollte die Polizei blind abbiegende PKW und LKW anhalten und verwarnen. Das tut sie aber nicht. (rb/MF)

Vorbeugung ist gut. Aber LKW-Fahrer brauchen weder Kontrolle noch Strafe zu fürchten. (Bild Polizei Bayern)

Hausbrand in Dünnwald
Dünnwald - In der Nacht von Freitag auf Samstag (10./11.08.12) meldete ein Passant einen Feuerschein an der Berliner Straße in Dünnwald. Zu diesem Zeitpunkt brannte das leerstehendes Wohnhaus mit direkt angrenzenden Anbauten bereits lichterloh.

Das Anwesen, in dem Unrat und gewerblich genutzte Einrichtungs- Gegenstände abgestellt waren, liegt rund 50 Meter von der Berliner Straße entfernt. Gebäude und Anbauten waren durch Zäune und dichte Sträucher umgeben und nur durch eine enge Zufahrt erreichbar.

Zur Versorgung der Einsatzstelle mit Löschwasser mussten zwei Schlauchleitungen von der Berliner bzw. Schweidtnitzer Straße über mehrere hundert Meter verlegt werden. Die Löschung gelang erst, nachdem eine Drehleiter zur Einsatzstelle rangiert und die Wasserversorgung hergestellt werden konnte. (KStA)
Vorbeugung ist gut. Aber LKW-Fahrer brauchen weder Kontrolle noch Strafe zu fürchten. (Bild Polizei Bayern)

Höhere Parkgebühren ab Januar
Köln - Jetzt ist es raus: Die Parkgebühren-Erhöhung kommt im Januar. In der City werden dann für eine Stunde 3 Euro fällig, 50% mehr als jetzt. Am 15. November wird der Stadtrat aller Voraussicht nach der Parkgebühren-Erhöhung zustimmen. (EXPRESS)

Kommentar: Sehen wir es positiv. Köln wurde von kurzbeinigen Römern angelegt. Die hatten noch keinen Fiat und gingen zu Fuß. Für's Auto ist Köln also gar nicht gedacht.. Da ist es erstaunlich, wo man trotzdem mit dem Auto hinkommt und es sogar abstellen darf.

Diesen Luxus lassen wir uns gerne etwas kosten. Sie sind immer noch unzufrieden? Dann machen Sie es wie die Römer und gehen zu Fuß. Das kostet nichts, auch das Parken nicht. Und gesund ist es auch. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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