Die neuen Eigentumswohnungen in Thielenbruch sind ab 167 000 Euro zu haben. Foto: Meisenberg
Suchtklinik Prof. Kahle
Thielenbruch - Wo sich einst das renommierte Institut für Sucht- und psychiatrische Erkrankungen befand, in dem seit den 20er Jahren bis 2004 viele Suchtkranke behandelt wurden, entstehen nun 2 bis 5-Zimmer-Wohnungen von 58-149 Quadratmetern. 15 der 31 Wohnungen, die ab 167tsd Euro angeboten werden, sind bereits verkauft.

Die Wohnungen entsprechen dem Standard eines KfW-70-Effizienzhauses. Die zentrale Wärmeversorgung wird durch Gasbrennwertkessel und ein Erdgas-Blockheizkraftwerk gewährleistet. Neben Fußbodenheizung gehören zur Ausstattung Aufzug, E-Rollos, Eichenparkett sowie eine Sprechanlage mit Videokamera.

Jedes Haus verfügt über eine Tiefgarage mit Stellplätzen ab 13.900 Euro. Im Frühjahr 2013 sollen die Neubauten in Thielenbruch fertiggestellt sein. Die Gesamtkosten des Vorhabens liegen laut GAG bei knapp 8,6 Millionen Euro. (KR)
Die neuen Eigentumswohnungen in Thielenbruch sind ab 167 000 Euro zu haben. Foto: Meisenberg

Bus- und Bahnfahrer gesucht
Mülheim - Deutsche Bahn und KVB klagen über Nachwuchsmangel. Es fehle an Busfahrern und Lokführern. In den kommenden 3 Jahren sollen 1.200 Arbeitsplätze im Nahverkehr entstehen. (WDR)

Kommentar: Im Moment ist doch die Games-Com, also ran an den Nachwuchs: "Komm zur Bahn und spiel das Railway-Game! Der Monitor zeigt die Landschaft im Real-Modus, keine Ruckler im Bildaufbau. Sogar Regen und Schnee sind absolut naturgetreu.

Fahrgäste und Kollegen sind perfekt, Du merkst keinen Unterschied zur Simulation. Klima und Heizung können je nach Level manuell geschaltet werden. Und am Monatsende kiegst Du dafür echte Euro! Komm zur Bahn! (rb/MF)
Die neuen Eigentumswohnungen in Thielenbruch sind ab 167 000 Euro zu haben. Foto: Meisenberg
Jeckes Geburtstagsgeschenk
Mülheim / Köln - Das vielleicht bestgehütete Geheimnis des Kölner Karnevals ist gelüftet: Was die Rundschau erfuhr, stellt die KG "Schnüsse Tring" in der kommenden Session das Dreigestirn.

Die "Schnüsse Tring" hat sich der Pflege des Kölnischen Karnevalsliedes und kölscher Mundart verschrieben. Am 13. Januar 1901 hatten jecke Bürger beim Kartenspielen im damaligen Restaurant "Ossendorfer Hof" die KG gegründet.

Der Ruf ihrer frechen Schnüss eilte der "Tring" im 19. Jahrhundert voraus.Das Lied, das der kölsche Heimatdichter Joseph Roesberg 1859 über die Magd seiner Schwester schrieb, könnte in der kommenden Session des öfteren erklingen. (KR)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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