Eine weitere, "erfolgreiche" Privatisierungsmaßnahme? (Bild Deutsche Finanzagentur)
Bund will Privatanleger loswerden
Mülheim / BRD - Der Bund stellt das Geschäft mit Wertpapieren und Schatzbriefen für Privatanleger zum Jahresende ein.  Privatanleger konnten bislang staatliche Wertpapiere wie Bundesschatzbriefe, Finanzierungsschätze, Bundesobligationen und die Tagesanleihe gebührenfrei kaufen und kostenlos verwalten lassen. (T-Online)

Kommentar: Die kostenlose Kontoführung der Bundesschuldenverwaltung und der gebührenfreie Kauf von Wertpapieren sind ein großes Plus für kleine Anleger. 1949 als Bundesbehörde gegründet, sind die Einlagen durch den Staat gesichert. 2002 wird sie in Bundeswertpapier- Verwaltung umbenannt.

Zunehmend bieten jetzt auch viele Privat-Banken kostenlose Depots an, eine harte Konkurrenz für die BWpV. Weil die Bundeswertpapiere zumindest optisch in der Rendite hinterher hinken, sind die Tage der Agentur gezählt. Die Banken freuen sich über die zusätzliche Kundschaft, brauchen sie doch jeden Euro, den sie kriegen können .. (rb/MF)
Eine weitere, "erfolgreiche" Privatisierungsmaßnahme? (Bild Deutsche Finanzagentur)

Meisner-Schelte
Köln - Kardinal Meisner kritisierte die Relativierung von Ehe und Familie. Gott habe den Menschen als sein Ebenbild geschaffen, als Mann und Frau, damit sie sich in der Ehe zusammentun und neues Leben zeugen. (EXPRESS)

Kommentar: Wenn Mann und Frau das Ebenbild Gottes sind, warum sagt FRAU GOTT nichts? Sie ist weg, und das kam so: Als Gott anwies "seit fruchtbar und mehret euch!", freuten sich Herr und Frau Gott auf viel wilden Sex ihrer Schützlinge, denn ihnen war langweilig.

Als ausgerechnet die katholische Kirche ihre Priester zur Kinderlosigkeit zwang, murmelte FRAU GOTT: "Spielverderber!", nahm HERRN GOTT in den Arm und reiste mit ihm in eine ferne Galaxis, um von den Menschen Urlaub zu machen .. (rb/MF)

Eine weitere, "erfolgreiche" Privatisierungsmaßnahme? (Bild Deutsche Finanzagentur)
Abfallgebühren bleiben stabil
Köln - Die Kölner können kommendes Jahr mit annähernd stabilen Abfallgebühren rechnen. Die Verwaltung wird dem Rat der Stadt Köln am 18.12. die Kölner Abfallsatzung für 2013 vorlegen.

Die Kölner Abfallgebühren haben sich in den letzten Jahren moderat entwickelt: Von 2001 bis heute wurden die Abfallgebühren achtmal nicht erhöht. Der Durchschnitt der vergangenen Jahre betrug 1,59% und lag unter dem Verbraucherpreisindex. (Stadt Köln)

Kommentar: Das ist eine gute Nachricht für unsere Brieftaschen, aber nicht für die Umwelt: Denn von niedrigen Abfallgebühren geht kein Druck auf die Abfall-Vermeidung aus. Die wäre aber dringend nötig. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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