Laudator Armin Rohde mit strahlender Begleitung (DOCK ONE)
Neue Medien in alter Halle
Mülheim - Der Grimme Online Award wurde dieses Jahr in der neuen Szenelocation THE NEW YORKER | DOCK.ONE verliehen. Acht Auszeichnungen für publizistische Qualität im Netz wurden beim diesjährigen Grimme Online-Award verliehen. "Breiter und vielfältiger könnte das Spektrum kaum sein".

So Grimme-Direktor Uwe Kamman bei Bekanntgabe der Nominierungen. Auch die Qualitätsdichte des Wettbewerbs sowie die publizistischen Potenziale des Netzes wurden hervorgehoben. In den vier Kategorien Information, Wissen und Bildung, Kultur und Unterhaltung, sowie Spezial, wurde der renommierte Award vergeben.

Neben den wichtigsten Namen der neuen Medien, feierten die Laudatoren Armin Rohde, Sängerin Annett Louisan, Komiker Ralf Schmitz und Moderatorin Sabine Heinrich mit den Preisträgern in der ehemaligen Fabrikhalle DOCK.ONE in Köln-Deutz. Eine passende Location: Tradition trifft auf Innovation. (DOCK ONE)
Laudator Armin Rohde mit strahlender Begleitung (DOCK ONE)
KVB: Gutes Jahresergebnis 2011
Mülheim / Köln - Die KVB hat im Jahr 2011 erneut ein gutes Ergebnis erwirtschaftet. Mit 274,4 Millionen Fahrgästen nutzten zwei Millionen Menschen mehr als im vorangegangenen Jahr die Busse und Bahnen der KVB. Die Zahl der Abokunden stieg von 262.500 auf 264.500..

Das Unternehmensergebnis konnte im Vergleich zum Vorjahr um 16,1 Prozent verbessert werden. Mit einer Unterdeckung von -73,0 Millionen Euro (Vorjahr -86,9 Mio. Euro) weist die Gewinn- und Verlustrechnung das beste Unternehmens- Ergebnis der vergangenen zwanzig Jahre aus. Der Verlust wird durch die Stadtwerke Köln GmbH abgedeckt. (KVB)

Kommentar: Wie sieht es denn mit  der Begeisterung der KVB für den Umweltschutz aus? "Tankt" die KVB z.B. "grünen Strom"? Hat sie für Busse den "Trabold-Filter" ausprobiert, um Motoröl zu sparen? Es wäre schön, wenn die KVB diesen Themen mehr Aufmerksamkeit widmen würde. (rb/MF)
Laudator Armin Rohde mit strahlender Begleitung (DOCK ONE)
Public Depping
Mülheim / Deutz - Das Ende des Fußball-Public Viewing im Innenraum der Lanxess-Arena markiert das Ende einer Geschichte, die wie ein Erfolg ohne Makel schien: Mehr als 33. 000 Menschen schauen gemeinsam die Spiele der deutschen Fußball-Nationalmannschaft; hoffen, bangen und feiern. Ein emotionales Massenerlebnis erster Güte - bei freiem Eintritt.

Damit ist es nun vorbei. Die Arena hat kapitulieren müssen vor Chaoten, die es nicht als kompletten Wahnsinn empfinden, auf den Rängen einer voll besetzten Veranstaltungshalle Seenotfackeln zu zünden, die ein mehr als 1000 Grad heißes Feuer entfesseln. Das Aus kommt mit Ansage, es ist Folge einer Warnung, die nicht gehört wurde.(KStA)

Kommentar: Die Veranstalter haben offenbar Erfahrung in der Erziehung: Klare Ansagen machen und Konsequenzen folgen lassen, was anderes macht in Sicherheitsfragen keinen Sinn. Schade ist, dass weder klare Ansagen, noch die erhoffte soziale Kontrolle durch andere Gäste die Chaoten bremsen konnte. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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