Baumfrevel in Mülheim (Bild Stadt Köln)
Baumfrevel am Rheinufer

Mülheim - Unbekannte haben am Mülheimer Rheinufer gegenüber der Rheinschule eine frisch gepflanzte Esche abgesägt. Das sei jedoch ein Einzelfall, wie Pressesprecher Stefan Palm betonte. Während seiner Zuständigkeit für das Grünflächenamt seit immerhin zwölf Jahren habe es in Mülheim keinen ähnlichen Fall gegeben.

Die Esche war erst kürzlich als "Ersatzpflanzung" gesetzt worden. Der Vorgängerbaum fiel dem Hochwasserschutz zum Opfer. Da die Schutzmauer auf 11,70 Meter erhöht wurde, musste man den alten Baum fällen und einen neuen pflanzen. Im Gegensatz zum Rheinufer in Porz und Rodenkirchen gibt es am Tatort in Mülheim keine Anwohner, denen ein Baum die schöne Sicht nehmen könnte. (KStA)

Kommentar: Wir sind in diesem Fall bereit, das christliche Gebot "Liebe Deinen Nächsten" abzuwandeln in "Hiebe für den Nächsten". Was wollen sie mit solchen Idioten anfangen, außer, sie über's Knie zu legen? Pädagogisch auf sie einwirken? Vielleicht mit 10 Sozialstunden "Streichholzverkauf vor dem Cinedom" oder einem VHS-Kurs "Holzbearbeitung für Anfänger" und 50 Euro für eine neue Säge? (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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