Bilderalbum: Jugendpark Deutz
Neuer Familienpark eröffnet

Mülheim / Deutz - OB Jürgen Roters und Jugend-Dezernentin Agnes Klein, haben am Dienstag den Familienpark am Rhein in Deutz eröffnet. Gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen besichtigten sie den neuen Freizeit-Treffpunkt und zeigte sich begeistert über die vielen Möglichkeiten, die sich unter der Zoobrücke jetzt bieten.

Der Familienpark hat 900.000 Euro gekostet. 80% davon stammen aus Mitteln die Bund und Land zur Verfügung stellen. Den Rest übernahm die Stadt Köln. Die Umsetzung erfolgte aus einer Kooperation verschiedener Kölner Jugendzentren mit dem Amt für Kinder, Jugendliche und Familien. (Radio Köln, MH)

Kommentar: Das sehen wir uns am Wochenende an. Das Wetter ist uns dabei ziemlich egal. Es gibt ja nicht viele Freizeitparks, die so prominent überdacht sind, wie der neue Familienpark unter der Zoobrücke. Wenn jetzt noch das Park-Café wenige Meter weiter wieder in Betrieb geht, erfährt der Rheinpark eine weitere Aufwertung. (rb/MF)

Bilderalbum: Jugendpark Deutz
Urteil zur Sterbehilfe
Mülheim / Europa - Im Streit über die Sterbehilfe in Deutschland hat sich der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte auf Formalien beschränkt. Zur Frage, ob die Behörden einer gelähmten Frau ein tödliches Medikament hätten gewähren müssen, nahmen die Richter nicht Stellung.

Geklagt hatte ein Witwer, dessen schwerstbehinderte Frau vergeblich den Erwerb einer tödlichen Dosis Schlafmittel beantragt hatte. Deutsche Gerichte bis hin zum Bundesverfassungsgericht nahmen die Klage nicht an. (ARD)

Kommentar: Der Tod ist ein Bestandteil des Lebens und ein Gottesgeschenk. Erst die Begrenztheit durch den Tod verleiht dem Leben seinen Wert und macht es kostbar. Wer also Todkranken einen würdevollen Tod verweigert, ist ein Heuchler und Sünder. (rb/MF)
Bilderalbum: Jugendpark Deutz
Winfriedias verlassene Pokale
Buchheim - Der letzte Bingo-Abend hat nicht mehr stattgefunden. Schade, denn es wären „tolle Preise“ zu gewinnen gewesen, heißt es auf dem Zettel an der Tür zum Vereinsheim der DJK Winfriedia Mülheim. Das Heim gibt es noch, den Verein dagegen nicht mehr.

Vor drei Jahren ging die DJK in die Insolvenz. Der Verein verschwand, Josef Funk blieb. Als Ehrenamtler war er Platzwart und Hausmeister. Noch heute lebt er in der 40 Quadratmeter großen Platzwartwohnung auf dem Gelände.
(KStA)

Kommentar:
Warum über einen aufgelösten Verein berichten? Zum einem ist er ein Bestandteil der Stadtteil-Geschichte. Zum anderen ist auf dem Gelände auch ein Teil der ehemaligen preußischen Befestungsanlagen. Für "Heimat-Detektive" ein interessanter Ausflug. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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