Wandern erweitert den Horizont und ist manchmal mit Gefahren verbunden (Bild Wikipedia)
Zuwanderung deutlich gestiegen
Mülheim / BRD - Die Zahl der Zuwanderer ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. 958.000 Menschen kamen nach Deutschland und damit 20 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Dies teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mit. 679.000 Menschen verließen Deutschland im vergangenen Jahr, damit ergab sich beim Wanderungssaldo ein Plus von 279.000 Menschen - der höchste Wert seit 1996.

Besonders stark nahm die Zuwanderung aus dem EU-Raum zu, vor allem aus Ländern, die von der Schuldenkriser betroffen sind,  wie Griechenland (plus 90 Prozent) oder Spanien (plus 52 Prozent). Viele Migranten kamen aber auch aus jüngeren EU-Ländern, wie Polen, Ungarn, Bulgarien oder Rumänien. Die meisten Zuwanderer gingen nach Nordrhein-Westfalen, Bayern, Baden-Württemberg und Hessen. (Radio Köln)

Kommentar: Viele Zuwanderer wollen sich hier eine Existenz schaffen, die ihnen ihre Heimat zur Zeit nicht bietet. Aber auch viele Inländer kämpfen um das Existenzminimum. Sie lehnen Zuwanderung ab, die sich auf das Sozialsystem beschränkt. Auch Zuwanderer, die gezielt wegen krummer Geschäfte an- und wieder ausreisen, sind vielen ein Dorn im Auge. (rb/MF)
Wandern erweitert den Horizont und ist manchmal mit Gefahren verbunden (Bild Wikipedia)

Erhöhung der Parkgebühren?
Mülheim / Köln - Werden in Köln bald die Parkgebühren erhöht? Wenn es nach dem Willen der Stadtverwaltung geht, offenbar ja. Dabei geht es darum, das große Loch in der Haushaltskasse wieder langsam aufzufüllen. Am Freitag will die Frau der Finanzen, Stadtkämmerin Gabriele Klug, die jetzt geplanten Sparvorschläge öffentlich machen.

Wie vorab bekannt geworden ist, setzt die Verwaltung dabei auch auf Mehreinnahmen durch Gebührenerhöhungen. Es ist davon die Rede, dass das Parken in Köln teurer werden soll. Auch die Preise für die Stellpläte für Stadtmitarbeiter sollen angehoben werden. In der Stadtkasse klafft ein großes Millionenloch. Deswegen waren alle Verwaltungsbereiche aufgefordert worden, Sparvorschläge vorzulegen. (Radio Köln)

Kommentar: Politik ist lustig. Da werden mit großem Brimborium Spar-Vorschläge eingesammelt und was kommt dabei heraus? Erst mal Gebühren- Erhöhungen. Aber wenn man es genau nimmt, sind Gebührenerhöhungen ja auch Sparmaß- nahmen. Man nimmt dem Bürger das Geld weg und erspart ihm lästiges Nachdenken, wofür er es ausgeben könnte .. (rb/MF)
Wandern erweitert den Horizont und ist manchmal mit Gefahren verbunden (Bild Wikipedia)

Islamisten stoppen Lady Gaga
Jakarta - Die indonesische Polizei hat ein in der Hauptstadt Jakarta geplantes Konzert von Lady Gaga abgesagt. Nach Angaben eines Polizeivertreters hatte der Nationale Rat der islamischen Rechtsgelehrten gegen den "erotisch aufgeheizten" Auftritt der Sängerin und Homosexuellen-Aktivistin interveniert.

Bereits ihr Antrittskonzert in Seoul hatte für Probleme gesorgt. Auf Druck christlicher Organisatoren, die der Sängerin ebenfalls übelnehmen, dass sie sich für die Rechte von Homosexuellen einsetzt, setzten die Organisatoren das Mindestalter für den Konzertbesuch von zwölf auf 18 Jahre herauf. (KStA)

Kommentar: Da treten sowohl konservative Christen als auch eifernde Muslime der gackernden Lady vor's Schienbein. Offenbar sind für beide Weltreligionen künstlerische Freiheit und Menschenrechte tendenziell immer noch "Teufelswerk" .. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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