Münchner Freiheit zu Gast in Dünnwald - wir sind tausendmal gerührt .. (Presse-Foto)
Zweiter Dünnwalder Frühling
Dünnwald - "Da kommen Erinnerungen wieder“ so die ersten Reaktionen auf den Auftritt der legendären Band Münchener Freiheit beim Dünnwalder Frühling. Hits wie "Ohne Dich schlaf ich heut Nacht nicht ein" und "Tausendmal Du" werden beim 2. Dünnwalder Frühling dem Dünnwalder Veedelsfest erklingen. Aber das ist nur ein Highlight im gesamten Programm am 5. und 6. Mai 2012.

Ein Augenschmaus sind die Tanzgruppe Salt & Pepper und wie im letzten Jahr die Cheerleader des 1. FC Köln. Für den Ohrenschmaus werden die aus vielen Musikrichtungen zusammengestellten Gruppen und Interpreten wie die Rhine Area Pipes & Drums, The Jolly Jazz Orchestra, die Schlager Mafia, Mielenforster Musikanten, Echolot, Klar, Firebirds und nicht zuletzt Laurel & Hardy sorgen.

Neu ist der Colonia Gondel-Kran. Aus 50 Meter Höhe ist der Ausblick auf Dünnwald und den Dom möglich. Der betreute Kinderpark wird unter Leitung des Schulzirkus Radelito auf abgeschlossenem Gelände mit Zirkus- Vorführungen, Karussell, Hüpfburg, Puppentheater, Elektroautos und Malmobil ausgestattet sein. (Dünnwalder Frühling)
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Am Geldautomaten beraubt
Holweide - Beim Geldabheben am Bankautomaten ist am Samstagmittag (28. April) eine Kölnerin (57) in Holweide von einem Duo beraubt worden. Bei dem Überfall im Vorraum des Kreditinstituts an der Bergisch Gladbacher Straße gingen die als Südländer beschriebenen Täter nach einer neuen Masche vor. Die 57-Jährige hatte ihre EC-Karte gerade in den Geldautomaten eingeführt.

Als sie ihre PIN eingegeben hatte, trat ein Täter an sie heran. Der 160-165cm große, schwarzhaarige Täter sprach die Kölnerin an und hielt ihr einen Prospekt entgegen. Als die 57-Jährige ihn aufforderte, sich zu entfernen, kam der Mittäter hinzu und wählte am Automaten einen Geldbetrag aus. Es kam zum heftigen Gerangel mit dem Täterduo.

Den Räubern gelang der Zugriff auf den zwischenzeitlich ausgegebenen Geldbetrag. Mit ihrer Beute in noch unbekannter Höhe flüchteten beide zu Fuß in Richtung Maria Himmelfahrt Straße. Das ermittelnde Kriminalkommissariat 14 bittet weitere Zeugen dringend um sachdienliche Hinweise unter Tel.-Nr. 0221/229-0 oder per Email unter info@polizei-koeln.de.
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Vorurteile stoppen
Mülheim - Das Heft wurde im vergangenen Jahr vom Integrationsrat der Stadt Köln herausgegeben und stellt zudem eine vom Sinus Sociovision Institut durchgeführte Studie über die Lebenswelten und Milieus von in Deutschland lebenden Migranten vor. Meral Cerci, Doktorandin an der Uni Düsseldorf, fasste die Ergebnisse im Bezirksrathaus Mülheim zusammen:

"Die Studie liefert keine neuen Konzepte für Integration. Ziel ist es hingegen, die in Köln vorhandene kulturelle Vielfalt zu beschreiben und den ganz normalen Alltag von Migranten darzustellen", so Cerci. Die Studie teilt Migranten in verschiedene Milieus ein, vom religiös-verwurzelten bis hin zum traditionellen Arbeitermilieu. "Wir wollen den Lebensstilen Bilder geben", erklärt Cerci, die am Konzept der Studie mitgewirkt hat.

"Wichtig ist, die kulturelle Vielfalt als Chance und Potenzial für die Gesellschaft zu betrachten", so Cerci weiter. Dass die Herkunft meist nicht der Grund für die sozialen Probleme von Migranten ist, betonten Norbert Fuchs und Tayfun Keltek, Vorsitzender des Integrationsrates der Stadt Köln: "Soziale Probleme haben immer soziale Ursachen und dürfen nicht mit der Herkunft erklärt werden", sagte Keltek. (KWS)
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Kulturexpertinnen .., Kommentar
Mülheim / Porz - Zu unserem Artikel "Kulturexpertinnen im Bürgeramt", in dem wir uns wünschten, Mülheim hätte statt des recht kleinen VHS-Saales im Bezirksrathaus dort einen größerer Raum, vergleichbar mit dem Bezirksrathaus Porz, bekamen wir eine Leserzuschrift von jemand, der die Porzer Verhältnisse gut kennt:

"Der Porzer Saal wurde u.a. mit Blick auf Sitzungen der dort ansässigen Karnevalsvereine etwas größer dimensioniert. Leider hat die Stadt die Mieten derart erhöht, dass sich immer mehr Vereine eine Sitzung dort nicht mehr leisten können. Ausserdem gibt es in Mülheim die Stadthalle. Es ist also gar nicht so unsinnig, in Mülheim auf einen großen Saal zu verzichten.

Das heisst nun nicht, dass Mülheim kulturlos bleiben soll. Aber statt einige Millionen in eine eigene Halle zu pumpen, sollte das Geld lieber für vorhandene Infrastruktur genutzt werden. So ganz stimmt also Ihr Argument mit der Wirtschaftlichkeit nicht. Auch wenn dies Mietzahlungen an Private bedeutet." (wz)
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GAG-Siedlung in Angst
Höhenhaus - In der Wohnsiedlung Neurath in Höhenhaus droht die Lage zu eskalieren. Und das wegen etwa zehn Kindern im Alter zwischen 12 und 14 Jahren! Eines ihrer Opfer ist ein elfjähriger Junge. Gleich zwei Mal wurde er in den vergangenen Wochen von Jungs der Gruppe angegriffen. "Die haben meinen Sohn, meine Tochter und zwei andere Kinder an der Haltestelle Berliner Straße abgefangen und angespuckt.

Als mein Sohn sagte, dass die damit aufhören sollten, drückte einer der Kleinkriminellen seine Kippe auf der Wange meines Sohnes aus“, sagte der aufgebrachte Vater Thomas P. (36). Der Opa des Opfers Josef P. (62) ergänzt: "Zwei Wochen später haben sie ihm wieder aufgelauert und ihn mit einem Messer bedroht. Der Vater eines anderen Kindes hat meinen Enkel gesehen und dann zum Glück nach Hause gebracht."

EXPRESS erfuhr, dass diese Handvoll Pänz für die Diebstähle verantwortlich sein soll. Die Polizei arbeitet eng mit dem Jugendamt, der Arbeiterwohlfahrt und der Wohnungsgenossenschaft zusammen und ist verstärkt auf Streife. In einem Schreiben, das EXPRESS vorliegt, bezeichnet das Jugendamt die Lage als ernst. (EXPRESS)
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"Teuflisches" Geschicklichkeitsfahren
Mülheim - Nicht in Mülheim, aber ganz in der Nähe: “Am Samstag und am Sonntag, dem 05. und 06. Mai, findet von 9 bis 18 bzw.17 Uhr auf dem KVB-Betriebshof Nord an der Friedrich-Karl-Straße ein Geschicklichkeitsturnier mit Omnibussen, Lastkraftwagen und Sattelschleppern statt.

Geschicklichkeit, so nennt sich eine motorsportliche Disziplin, bei der es nicht auf die Geschwindigkeit ankommt: Die Beherrschung eines großen Fahrzeugs in jeder Situation ist gefragt, beim Rückwärts- fahren, beim Durchfahren enger Abstände, beim Slalom oder beim Einparken ..

Das Turnier wird von der Bussport-Gruppe "Kölsche Düüvel" organisiert, das sind Omnibusfahrer der KVB, die sich innerhalb der Betriebssport- Gemeinschaft organisiert haben. Interessenten melden sich unter Telefon / Fax (02234) 996961 oder über E-Mail koelsche-dueuevel@netcologne.de. Teilnehmer müssen nicht bei der KVB beschäftigt sein, aber eine gültige Fahrerlaubnis haben.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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