Foto Sensenhammer
Osterferien im Sensenhammer 2016

Schlebusch - Wir schmieden von Hand einen Druckstock als Druckvorlage. Dann lassen wir der Phantasie freien Lauf und setzen das Geschmiedete als Stempel ein. So entstehen aus Eisen, Farbe und Papier prächtige Bilder.

Teilnehmerbeitrag incl. Materialkosten und Getränken 8 Euro. Ein Angebot für Kinder von 8-12 Jahren. Unbedingt erforderlich sind eine lange Arbeitshose (feste Jeans), ein robustes, langärmeliges Hemd und festes Schuhwerk!

Termin Dienstag, 22.03.16, 10-13h, Anmeldung unter 0214 - 5007268 oder an wilhelm.matthies[at]sensenhammer.de. Wilhelm Matthies M.A., Museumsleiter. Industriemuseum Sensenhammer, Freudenthal 68, 51375 Leverkusen-Schlebusch.

Das Vakuum füllen: Imam Bilgin mit muslimischen Gefangenen beim Freitagsgebet in der Justizvollzugsanstalt Gelsenkirchen. © Edgar Schoepal, FAZ.Net

Allah hinter Gittern
NRW - Die islamistischen Terroranschläge in Dänemark und Frankreich haben auch das Justizministerium alarmiert. Vor allem beunruhigte die Erkenntnis, dass sich Attentäter während eines Gefängnisaufenthalts radikalisiert haben sollen.

Justizminister Kutschaty (SPD) kündigte daher letztes Jahr an, dass eine seriöse religiöse Betreuung der muslimischen Gefangenen sichergestellt werden soll. Zudem solle mehr Personal für den Justizdienst angeworben werden, das Türkisch oder Arabisch spricht.

Ein Jahr ist diese Ankündigung jetzt alt. Doch die Zahl der Imame, die ehrenamtlich in die NRW-Gefängnisse kommen, ist von 122 sogar auf 114 zurückgegangen. Ob mehr Personal mit Migrationshintergrund eingestellt wurde? Dazu gibt es noch nicht einmal Zahlen. (KStA)
Aber warum landen Integrationsaufgaben in den Bürgerzentren? Ist die Volkshochschule nicht bestens in das Thema eingearbeitet? (Bild Stadt Köln)

Förderung für Bürgerzentren
Köln - Das Land NRW gibt Köln fast 2 Millionen Euro, um das Bürgerzentrum in Ehrenfeld zu modernisieren und das Begegnungszentrum "Alte Feuerwache" zu erweitern. Die beiden Bürgerzentren wollen ihre Bildungsangebote erweitern.

In der Hauptsache geht es um Angebote, mit denen die Integration von Flüchtlingen voran gebracht werden soll. Das Geld kommt von einem Städtebau Sonderprogramm des Landes. Etwa jede zweite Kommune in NRW hatte sich mit Projekten um Förderung beworben. (RK)

Kommentar: Schön, dass es für ein paar Bürgerzentren mehr Geld gibt. Schade, dass erst ein Krieg Grund genug dafür ist. Denn im normalen Leben versucht die Stadt ja eher, an diesen Einrichtungen zu sparen. Tja, die Bürgerzentren sind halt nicht die Oper .. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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