Bild Polizei NRW
Internetseite der Polizei wieder online
Mülheim / NRW - Die Internetseite der Polizei NRW war ab Januar Off-Line. Zuerst hieß es, die Seite sei von einem Hacker angegriffen worden. Die Rede ist jetzt von einem "anonymen Hinweisgeber, der auf eine Sicherheitslücke im System hingewiesen hat." Nun, die Sicherheitslücken sind offenbar geschlossen, denn die Polizeiseite ist wieder erreichbar. Eine Polizei-Pressemeldung ohne Datum ínformiert:

"Dieses statische Angebot wird nach und nach ausgebaut und mit aktuellen Meldungen befüllt, so dass sich die Bürger wieder ausführlich über die landesweite Polizeiarbeit informieren können. Das Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste NRW arbeitet weiter daran, Anzeigen und Hinweise wieder per Online-Formular aufgeben zu können."

Der "kleine Hinweis" hat umfangreiche Arbeiten ausgelöst, die noch andauern. Die Online-Wache ist noch nicht erreichbar und auch nicht die Seite der Polizei-Inspektion Nord-Ost, die auch für Mülheim zuständig ist. Die Bürger äußern weder Kritik noch Ungeduld, und das weiß auch die Polizei zu schätzen. Sie "dankt Ihnen für Ihr Verständnis". (rb/MF)
Dreck statt Kultur
Mülheim / Köln - Hässliche Farbschmierereien, eingeschlagene Scheiben, Müll und Exkremente, das ist die Situation rund um das Japanische Kulturinstitut am Aachener Weiher. Doch jetzt haben selbst die extrem zurückhaltenden Japaner die Faxen dicke: Sie wollen Köln den Rücken kehren, wenn sie nicht bald einen Zaun bekommen .. (EXPRESS)

Kommentar: Der grüne Bezirksbürgermeister Hupke spricht auch von den eigenen Wählern, wenn er über die "künftige Elite Deutschlands" schimpft, die das Gelände am Aachener Weiher vermüllen. Da ist ein roter Faden vom Brüsseler Platz bis zum Aachener Weiher: Partyvolk, aber keine bösen Leute. Die tun nichts, die wollen nur spielen, offenbar auch gerne im Dreck. In Mülheim ist etwas weniger Party, aber nicht weniger Müll.

Woran liegt's? Der Stadt-Anzeiger schreibt: "Verschmutzungen wie im Bürgerpark (Berliner Straße) hängen auch mit der hohen Arbeitslosigkeit und dem überdurchschnittlichen Migrantenanteil in diesem Teil Mülheims zusammen." Dafür kriegt der Redakteur umgehend Schelte, weil die so zitierte städtische Angestellte das weder so gemeint noch gesagt haben will. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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