So hätte der Züchter seine Pflanzen auch gern gesehen .. (Bild Wikipedia)
Cannabisplantage entdeckt
Höhenhaus - Am Sonntag, den 4. März gegen 12.30 Uhr wurden Polizei und Feuerwehr zu dem Mehrfamilien- Haus am Birkenweg gerufen. Die Einsatzkräfte fanden ein überflutetes Treppenhaus vor, wobei das Wasser aus einer Wohnung im ersten OG drang. Nachdem auf Klingeln niemand öffnete, öffnete die Feuerwehr die Wohnungstür.

In der Wohnung fanden die Beamten eine Cannabisplantage mit über 150 kleinen Pflanzen, entsprechender Beleuchtung, Belüftung und Befeuchtung vor. Ein angrenzendes Zimmer war mit Wasserbassin, Sicherungskästen und Abluftschacht ausgerüstet. Durch eine überhöhte Wasserzufuhr lief das Becken jedoch über, sodass sich das Wasser seinen Weg aus der Wohnung heraus suchte. (lf)

Kommentar: Der Fall zeigt unfreiwillig die wahre Gefährlichkeit der Hanfpflanze. Viel mehr Unheil als z.B. ein Wasserschaden beim Anbau passiert in der Regel nicht. Um sicher zu gehen, rufen wir bei der staatlichen Stelle für gesundheitliche Aufklärung an und fragen nach einer Statistik für Cannabis-Todesfälle. Dort reagiert man überrascht. So eine Statistik gäbe es nicht, es seien keine Todesfälle bekannt. (rb/MF)
So hätte der Züchter seine Pflanzen auch gern gesehen .. (Bild Wikipedia)

An Bushaltestelle beraubt
Mülheim - In der Nacht auf Montag, den 05. März, wurde eine Kölnerin (26) mit Pfefferspray besprüht und beraubt. Gegen 00.10 Uhr hatte die 26-Jährige an der Bushaltestelle "Graf-Adolf-Straße" gewartet. Ihre Handtasche hatte die im Wartehäuschen Sitzende über ihren Arm gehängt. Aus Richtung Sonderburger Straße näherte sich die als cirka 20-25-jährig beschriebene, dunkelblonde Täterin.

Scheinheilig sprach die dunkel bekleidete und auffallend schlanke Unbekannte ihr Opfer akzentfrei an: "Entschuldigung!" Als die Angesprochene aufblickte, sprühte die Angreiferin ihr Pfefferspray in die Augen, entriss ihr die Handtasche und flüchtete zurück in Richtung Sonderburger Straße.

Das leicht verletzte Raubopfer wandte sich hilfesuchend an den Inhaber (31) eines nahegelegenen Kiosks. Umgehend alarmierte dieser die Polizei. Die Geschädigte musste zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gefahren werden. Das ermittelnde KK 14 bittet Zeugen dringend um Hinweise unter Tel.-Nr. 0221/229-0 oder Email unter info@polizei-koeln.de. (cg)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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