Mark Zuckerberg (Facebook) ist Kaufmann, kein Politiker. (Bild Wikipedia)
Facebook Zensur
Mülheim / Ankara - Dass bedenkliche Bild- und Textinhalte bei Facebook einer Zensur unterliegen, ist kein Geheimnis. Demnach werden solche Beiträge der User gelöscht, die sexuelle, gewalttätige und hasserfüllte Inhalte haben. Allerdings scheint die Zensur bei Beiträgen mit Türkei-Bezug noch einen Schritt weiterzugehen.

Wie die Seite Gawker.com mitteilte, hat ein ehemaliger Angestellter der Firma “oDesk”, die mit der Beaufsichtigung der Inhalte der Facebook-User beauftragt war, geheim gehaltene Informationen preisgegeben: Es gebe eine strikte Politik, wenn es um Themen wie die Türkei, ihren Gründer Atatürk, Kurden und den inhaftierten Abdullah Öcalan gehe. (DTN)

Kommentar: Illegale Inhalte sollten aus dem Netz entfernt werden können. Wenn aber mit der Zensur illegal "Politik" gemacht wird, ist das bedenklich. Ein User wird im Artikel so zitiert: "Facebook wollte in der Türkei nicht verboten sein. Deswegen hat Facebook seine Seele an den Teufel verkauft und unterstützt nun die Unterdrückung von Kurden." War es mit Google in China nicht ähnlich? (rb/MF)
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Speed auf dem Vormarsch
Mülheim / Köln - Das Aufputschmittel Speed entwickelt sich zu einer Volksseuche, sagt Wolfgang Schmitz vom Zollkriminalamt (ZKA) in Köln-Dellbrück. Die Behörde verzeichnet einen enormen Anstieg bei der Menge der in Deutschland beschlagnahmten Amphetamine. Sie hat sich in den vergangenen zwei Jahren nahezu verdoppelt.

Waren es 2009 noch 1,5 Tonnen, so wurden 2011 knapp drei Tonnen von den Ermittlungsbehörden entdeckt. Der Zuwachs sei nicht auf einige wenige Großfahndungen zurückzuführen, sondern auf eine Vielzahl von kleinen Verfahren mit nur geringen Mengen, so Schmitz: Das zeigt, wie groß der Verbreitungsgrad ist, wie überaus deutlich man von einer Modedroge sprechen kann. (KStA)

Kommentar: Jede Zeit hat die Drogen, die zu ihr passen: Bewusstsein erweiternde, euphorisierende, betäubende, und jetzt eben beschleunigende. "Speed" ist Trumpf. Jeder ist immer und überall erreichbar, Geld und Aktien werden im Zehntel-Sekunden-Takt gehandelt. Leute werden eingestellt und gefeuert, dass einem schwindlig wird. Schwindlig? Na hören Sie mal, dagegen gibt's doch Pillen .. (rb/MF)
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Raub Mülheimer Bahnhof
Mülheim - Am 3. März gegen 5.45 Uhr ging die 42-Jährige durch das Eingangsportal des Bahnhofes. Sie bemerkte zwei Männer, die an der Tür standen. "Ich bin mit der Rolltreppe zu den Gleisen sechs und sieben hochgefahren. Etwa auf halber Höhe stand plötzlich einer der Männer hinter mir und umklammerte mich", so die Geschädigte.

Der Räuber packte die Handtasche der Frau und entriss sie mit einem heftigen Ruck. Dann flüchtete er mit seinem Komplizen. Nach Angaben der Geschädigten hatte der zweite Täter am Aufgang zur Rolltreppe gewartet. Durch den heftigen Riss stürzte die Kölnerin und fiel die Rolltreppe hinunter. Sie zog sich bei dem Sturz Verletzungen zu, die sie ärztlich behandeln lässt.

Bei den Tätern handelte es sich um ca. 25 Jahre alte und 1,65 Meter große Südländer. Einer hatte eine auffallend schmale Statur und war mit einer schwarzen Jacke und einer blauen Jeans bekleidet. Der andere wurde als eher kräftig beschrieben und trug eine braune Jacke und blaue Jeans. Hinweise an das KK 14 unter 0221/229-0 oder per E-Mail unter info@polizei-koeln.de.
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Jugendbegegnung Köln - Katowice
Mülheim - In der Zeit vom 31.03. bis 07.04.12 (Oster- ferien) führt der Kölner Jugendpark in Kooperation mit der Freizeitanlage Klingelpütz eine Jugendbegegnung nach Katowice (Kattowitz) durch. Als Tagesexkursionen sind die Besuche der Städte Krakau und Wieliczka vorgesehen.

Ein ganztägiger Besuch in den ehemaligen Konzentrationslagern Auschwitz und Birkenau sowie ein Besuch in der Jugend-Begegnungsstätte in Auschwitz runden das Programm ab. Die Teilnehmer lernen während ihres Aufenthaltes junge polnische Menschen kennen und einige Unternehmungen werden gemeinsam durchgeführt.

Der Teilnehmerbeitrag für die Fahrt incl. Unterbringung, Verpflegung und Programmkosten beläuft sich auf 200 Euro. Die Teilnehmer/innen sollten zwischen 14 und 22 Jahren alt sein. Infos gibt es im Kölner Jugendpark bei Petra Zachmann, Sachsenbergstraße, 51063 Köln-Mülheim, Tel: 0221-811198, Fax: 0221-884539. Es sind noch Plätze frei! Anmeldungen bitte bis zum 05.03.2012!
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Oase für Schwangere
Buchheim - Am Montag, den 27. Februar ist wieder der Offene Treff ”Oase” für Schwangere und Eltern mit Kindern im ersten Lebensjahr im Familienladen Buchheim, Dellbrücker Str. 34, 51067 Köln. Jede Woche montags kann von 10-11.30 Uhr. In offener Runde gesungen, gespielt, gefragt, gewickelt, gekocht und entspannt werden.

Wir befassen uns mit allem, was Sie in der Schwangerschaft und dem ersten Lebensjahr Ihres Kindes beschäftigt - Wie entwickelt sich mein Kind? - Wo beantrage ich Kindergeld? - Wann finde ich Zeit für mich? - Weshalb schreit mein Kind so viel? - Eben alles, was Eltern beschäftigt oder sogar auch mal richtig Sorgen macht.

Sie haben auch spontan Einzelberatungen von der Familienhebamme oder einer Sozialarbeiterin bekommen. Über manche Themen möchte man nur unter vier Augen reden. Alles, was besprochen wird, bleibt natürlich unter uns. Dies ist ein kostenloses Angebot. Termine und Infos unter: 0221 - 660 39 68. Wir freuen uns auf Sie und Ihre Kinder! Ihr Oase-Team.
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KVB-Reparaturen Slabystraße
Mülheim / Riehl - Derzeit lässt das Amt für Brücken und Stadtbahnbau an der Stadtbahnhaltestelle Slabystraße in Köln-Riehl in beiden Fahrtrichtungen die Bahnsteige erneuern. Insbesondere die Bahnsteigkanten der Haltestelle sind stark in Mitleidenschaft gezogen und müssen saniert werden.

Um Gefährdungen für die Fahrgäste auszuschließen, erfolgen die Abbrucharbeiten der Bahnsteigkanten in der kommenden Woche während der Nachtstunden. Vom 5. bis 12. März 2012 kann es darum zwischen ein und sechs Uhr in der Umgebung der Haltestelle zu Lärmbelästigungen kommen.

Die direkten Anlieger wurden über die Nachtarbeiten informiert. Die Kosten für die Sanierung der Bahnsteige betragen rund 360.000 Euro. Voraussichtlich Ende April dieses Jahres werden die Arbeiten beendet sein. (Stadt Köln)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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