Abo-Ticket und Handy sollen bald überall einsetzbar sein (rb/MF)
Besserer Ticket-Service
Mülheim / Köln - Die KVB und die VRS haben Verträge für das (((eTicket Deutschland unterzeichnet. Damit sind KVB und VRS der erste Verkehrsverbund, in dem alle beteiligten Verkehrsunternehmen den (((eTicket-Teilnahmevertrag die Einhaltung der Standards zugesichert haben.

(((eTicket Deutschland ist der Markenname für den nationalen Standard des elektronischen Fahrgeldmanagements und wird bei allen Projekten benutzt. Künftig wird die Nutzung des ÖPNV einfacher sein, wenn die Fahrgäste Chipkarten oder Handys mit VRS-Ticket in anderen Verkehrsverbünden nutzen können.

Der "fremde" Fahrpreis wird dann automatisch abgerechnet. Die Kunden sollen mit nur einem Nutzermedium (Chipkarte oder Handy) und ohne spezielle Tarifkenntnisse alle öffentlichen Verkehrsmittel nutzen können. Bei KVB und VRS werden bereits alle Abonnements als (((eTickets ausgegeben. (KVB)
Abo-Ticket und Handy sollen bald überall einsetzbar sein (rb/MF)

Elf Brüche in einer Nacht
Höhenhaus / Dünnwald - In nur einer Nacht ging eine Ganovenbande an der Stadtteilgrenze zwischen Dünnwald und Höhenhaus auf Klau-Tour. Sie brachen in elf Objekte ein. Auch vor einer Grundschule, einem Kindergarten und einem Pfarrheim machten die Diebe nicht Halt.

Kiga-Leiterin Joanna Domian: "Sie sind durch ein Fenster im Turnraum eingestiegen, haben meine Bürotür komplett rausgebrochen und vier Digitalkameras geklaut. Für unsere 82 Kinder ist das natürlich schlimm. Sie mussten in eine Gruppe zusammengelegt werden, weil sämtliche Räume verwüstet waren und wir auf die Spurensicherung warteten."

Direktor Heilmann von der Rosenmaarschule ist sauer: "Die haben das Schulsekretariat und mein Büro auf den Kopf gestellt ." Im Gasthaus "Am Ritter" ließen die Ganoven eine Armbanduhr und einen MP3-Player mitgehen und im Imbiss "Huusnummer 11" Geld und zahlreiche Limonaden. (EXPRESS)
Frankfurter Straße - mehr Qualität!

Mülheim - Die Verwaltung hat in der Sitzung des Mülheimer Veedelsbeirats (16.01.12) den Abschlussentwurf für den Umbau der Frankfurter Straße vorgestellt. Dieser ist für die GRÜNEN Köln-Mülheim nicht akzeptabel. Der Entwurf sieht statt einer notwendigen Verbreiterung des Bürgersteigs eine deutliche Verschmalerung vor. "Hier wird nicht mehr Raum für Fußgänger geschaffen.

Die Fahrbahnbreite kann und soll nur maximal 8m zugunsten des Bürgersteigs betragen", so Max Derichsweiler, Sprecher des Mülheimer OV. Er fordert außerdem eine deutliche Verringerung der Parkplätze. Zudem fehlten fußgänger- freundliche Querungsmöglichkeiten. "Wir fordern die zügige Umsetzung unserer Änderungen in den Abschlussentwurf inklusive des 30km/h-Tempolimits.

Das ist ein klares Muss, damit die Frankfurter Straße wirklich eine Flaniermeile für alle werden kann!", erklärt Ulla Schlömer, Sprecherin des OV Mülheim. Das Projekt  "Frankfurter Straße" als Teilbereich von "MÜLHEIM 2020" soll Montag, 30.01.12, in der Mülheimer Bezirkvertretung abgestimmt werden. (PM Grüne/Mülheim)

Bitte alle Felder ausfüllen

Der Kommentar wird aus rechtlichen Gründen zuerst von der Redaktion gelesen. Es kann also bis zur Veröffentlichung eine gewisse Zeit dauern. Wir danken für Ihr Verständnis.
Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
Startseite Favoriten
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen