Markt der Möglichkeiten (rb/MF)
Markt der Möglichkeiten 2013
Mülheim - Der diesjährige Markt der Möglichkeiten auf dem Wiener Platz ist am Sonntag, den 07.07.13 ab 11 Uhr. Mülheimer Sportvereine, kulturelle und soziale Einrichtungen sowie Bürgerinitiativen stellen sich vor und beantworten gerne Ihre Fragen.

Infostände, Sport demonstrieren und ausprobieren, Tanz, Spiele, Musik und Unterhaltung. Der Markt der Möglichkeiten gibt einen Überblick über lokale Aktivitäten. Wenn ihre Fragen nicht vor Ort beantwortet werden können, greift man eben später zum Telefon.

Der Bezirk Mülheim hat mit über 140tsd Einwohnern viel Substanz für ein selbständiges soziales und kulturelles Miteinander. Machen Sie mit, stellen Sie ihre Initiative, Ihren Verein vor, oder kommen Sie zu Besuch, es lohnt sich. Mülheim ist bunt - und Kultur verbindet! (rb/MF)
Wiese zwischen Genovevastraße und Clevischem Ring, frisch gemäht. Da "blüht" erst mal nichts .. (rb/MF)
Mülheim soll (nicht?) blühen
Mülheim - Mülheimer Aktive organisierten am 25. Mai auf der Brache der ehemaligen Kleingartenanlage Genovevastraße mit Unterstützung des Grünflächen-Amtes und der Stiftung "Leben Mülheim" eine Pflanzaktion auf dem Gelände.

Der Boden wurde von einer Fachfirma vorbereitet und die Aktiven brachten auf ca. 350 qm Wiese Blumensamen aus und hofften auf Mohn, Kornblumen, Margeriten, Kamille und viele andere bunte Blumen. Wir haben über die erfreuliche Aktion berichtet.

Bis uns plötzlich der Anruf einer Anwohnerin schockte: Die Wiese war gemäht worden, mit allem sprießenden Grün. Wir glauben nicht an Vorsatz, aber "unkoordiniert" ist das Höflichste, was uns dazu einfällt .. (rb/MF)
Die Straße vom Kreisverkehr zum Waldbadviertel soll künftig Hans-Offermann-Allee heißen. Foto: Ramme

Beim Namen nennen ..
Ostheim - Für das Waldbadviertel am Langendahlweg haben sich Kalks Bezirksvertreter auf die Straßennamen verständigt. Hier entstehen die ersten Rohbauten, bis 2018 insgesamt 450 Wohnungen sowie 240 Ein- und Zweifamilienhäuser. (KStA)

Kommentar: Der Straßennamen Bertha Benz (Auto) war für die Grünen kein Problem, weil die Dame nicht gewusst hat, wieviel Umweltzerstörung das Auto später hervorruft. Amalie Struve für den Rad-Fußweg lehnt die CDU ab, weil die Dame zu kritisch und radikal war, kann sich damit aber nicht durchsetzen.

Der passende Straßenname ist offenbar wichtig. Die Schwermetall-Deponie des benachbarten ehemaligen Schießplatzes dagegen wird, soweit wir wissen, nicht benannt. Vorschläge für Namen wie "Langenbleital" oder "Am Arsenacker" kamen nicht auf die Tagesordnung. (rb/MF)
Die Straße vom Kreisverkehr zum Waldbadviertel soll künftig Hans-Offermann-Allee heißen. Foto: Ramme
Wirtschaftsfaktor Regenbogen
Köln - Die Industrie- und Handelskammer zu Köln hisst erstmals eine Regenbogenflagge zum CSD an ihrem Sitz. „Hauptgeschäftsführer Ulf Reichardt sagt: „Unternehmer aus der schwul-lesbischen Szene tragen viel zur lebendigen Wirtschaft in Köln bei.“

Die Reaktionen auf den IHK-Regenbogen seien recht unterschiedlich“, sagt Reichardt. „So wurde auch gefragt, ob die Wirtschaft jede Mode mitmachen müsse?“ Die IHK hat einen Arbeitskreis gegründet. Ziel: Dass die Unternehmen das Thema offen angehen und die Chancen für sich entdecken. (EXPRESS)

Kommentar: Wieviel leichter fällt es doch, Vorurteile über Bord zu werfen und vorher misstrauisch beäugte "Fremde" an die Brust zu drücken, wenn man entdeckt, daß diese "Fremden" normale Menschen mit einer Brieftasche sind und Karneval lieben. Seid umschlungen, Millionen! (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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