Eine Frau wurde von der Bahn erfasst und starb. (Bild: Krasniqi)
Tödlicher Verkehrsunfall
Mülheim - Am Samstagabend, 21. Januar, ca. 18 Uhr, wurde eine Frau (56) in Köln-Mülheim von einer Bahn der KVB erfasst und tödlich verletzt. Nach ersten Erkenntnissen beabsichtigte die 56-Jährige mit ihrem Ehemann (56) am Pfälzischen Ring zu Fuß die Gleise zu überqueren, um zu einem gegenüberliegenden Parkplatz zu gelangen.

Trotz einer sofort eingeleiteten Notbremsung des Straßenbahnfahrers (50) der Linie 3, erfasste er die auf den Gleisen stehende Frau. Ein hinzugerufener Notarzt konnte trotz aller Bemühungen der Rettungskräfte nur noch den Tod der Frau feststellen. Der Ehemann sowie der Straßenbahnführer erlitten einen schweren Schock. (Polizei Köln)

Kommentar: Der EXPRESS beschreibt den Unfall-Ort, also das Wichtigste, was Ursachenforschung und Prävention angeht, präziser als die Polizei, die es eigentlich am besten wissen müsste: "Die Gleise am Pfälzischen Ring hinter dem Messekreisel am Messeparkplatz 22, stadtauswärts. (rb/MF)
Eine Frau wurde von der Bahn erfasst und starb. (Bild: Krasniqi)
Häufige Sprachprobleme

Ruhrgebiet - Kinder im Ruhrgebiet haben häufiger Probleme mit der Sprache als ihre Altersgenossen in anderen Teilen von NRW. Das geht aus dem Bildungsbericht Ruhr hervor. Demnach haben 30% aller Kinder in der Region 2 Jahre vor der Einschulung zusätzlichen Förderbedarf.

Das sind sieben Prozentpunkte mehr als im Rest des Landes. Das Ganztagsangebot an Schulen ist dagegen verhältnismäßig gut. Die Studie wurde vom Regionalverband Ruhr, der Mercator Stiftung und dem Institut für Schulentwicklungsforschung erarbeitet. (WDR)

Kommentar: Warum führen wir nicht eine Kindergartenpflicht ab dem 3. Lebensjahr ein und machen die Zahlung von Kindergeld davon abhängig? Die Gesellschaft kann nicht hinnehmen, dass Kinder die Landessprache schlecht oder gar nicht erlernen. Zwischen Einheimischen und Einwanderern zu unterscheiden, lenkt vom eigentlichen Problem ab. (rb)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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