Kippen pro Dezimeter (KpD)
Kölner A3 Spitze
Mülheim - Die A 3 bei Köln zählt zu den am stärksten befahrenen Autobahnen in Deutschland. Das ergab die Verkehrszählung der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt). Das Teilstück zwischen Ost und dem Dreieck Heumar wird täglich im Durchschnitt von 166.100 Fahrzeugen passiert. Das ist hinter zwei Berliner Autobahnabschnitten Platz drei. (WDR)

Kommentar: Mülheim belegt nicht oft erste Plätze. Aber in Sachen Umweltbelastung sind wir ein Premium-Standort. Die A3 dürfte nach ihrer Verbreiterung die Pole-Position sicher haben. Der Flughafen Köln-Bonn trägt zur ausgewogenen Lärm- und Abgas-Belastung bei. Die Rhein-Schiffahrt begast uns vom Wasser aus mit Dieselruß und Feinstaub.

Die Eisenbahn geht quer durch's Viertel und würzt das Leben mit etwas Elektro-Smog. So entsteht in Mülheim ein Menschenschlag, der gegen Umweltgifte immun ist. Viele härten sich durch zusätzliches Zigarettentraining ab. Die Zahl der Kippen pro Dezimeter (KpD) an Mülheimer Bahnhaltestellen dürfte ebenfalls Spitze sein .. (rb/MF)
Kippen pro Dezimeter (KpD)

Bahnleiche aufgefunden
Dellbrück - Staatsanwaltschaft und Polizei Köln geben bekannt: Am Neujahrsmorgen (1. Januar) wurde gegen 8 Uhr auf der Bahnstrecke zwischen Bergisch Gladbach-Duckterath und Köln-Dellbrück ein 23-jährige Mann durch eine S-Bahn der Linie 11 angefahren und tödlich verletzt.

Der junge Mann verließ gegen 7 Uhr allein eine Silvesterfeier in Köln-Dellbrück im Bereich der Bergisch Gladbacher Straße. Er ging vermutlich zu Fuß in Richtung S-Bahnhof Dellbrück. Er war mit einer schwarzen Jacke, Jeans und Turnschuhen bekleidet und hatte kurze braune Haare.

Die Polizei bittet um Hinweise, ob die beschriebene Person gesehen oder an den S-Bahnhöfen Dellbrück und Duckterath sowie im umliegenden Bereich auffällige Feststellungen gemacht wurden. Hinweise nimmt das KK 11 unter 0221/229-0 oder per E-Mail unter info@polizei-koeln.de entgegen.
Kippen pro Dezimeter (KpD)

Windkraft-Rekord
Mülheim / BRD - Das stürmische Wetter hat der Windenergie in Deutschland einen Rekord beschert. Im Dezember hätten die Windräder fast acht Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt, sagte Norbert Allnoch, Direktor des Internationalen Wirtschaftsforums Regenerative Energien.

Er sagte das am 05.01.2012 unter Berufung auf die Strombörse EEX. Das sei ein Sechstel der Gesamtmenge von 44,3 Milliarden KW/h Strom im Jahr 2011. Das Wirtschaftsforum bündelt die Öffentlichkeitsarbeit von Firmen für alternative Energien und erstellt Studien für Ministerien. (Bild Wikipedia) (Text WDR)

Kommentar: Moment mal, sagen die Versicherungen, aber uns verhageln die Stürme die Schadensbilanz. Aber tut Fukushima das nicht auch? Die Kunst ist offenbar, nur überschaubare Risiken einzugehen. Und da haben die alternativen Energien einen klaren Wettbewerbsvorteil. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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