Polizeipräsidium Köln
Einbrecher rempelt Frau nieder
Mülheim - Eine Kölnerin (59) hat in den frühen Morgenstunden des 4. Januar einen Einbrecher überrascht. Bei der Flucht aus dem Mehrfamilienhaus in Mülheim rempelte der Täter die Frau so stark an, dass sie zu Boden fiel und sich verletzte. Gegen 6.45 Uhr bemerkte die Bewohnerin des Gebäudes in der Schleiermacherstraße Licht im Keller. Da sie unten ihren Sohn vermutete, rief sie hinab.

Antwort bekam sie jedoch von dem Einbrecher, der gerade flüchten wollte. Im Treppenhaus vor der Hauseingangstür traf er dabei auf die 59-Jährige und suchte sich gewaltsam den Weg ins Freie. Mit einem Elektrogerät als Beute flüchtete er in Richtung Windmühlenstraße. Die Verletzte konnte nach ambulanter Behandlung die Klinik wieder verlassen.

Der Täter wird als ca. 25-30 Jahre alt und zwischen 1,80 und 1,85 Meter groß beschrieben. Er hat eine sehr schlanke Statur und ein hageres Gesicht. Neben dem Dreitagebart fand die Geschädigte auch die tiefe Stimme des Einbrechers auffällig. Er war mit Jeans und einer Sweatjacke bekleidet und trug eine Wollmütze auf dem Kopf. Hinweise an das KK 55 unter 0221/229-0 oder per E-Mail unter info@polizei-koeln.de. (he)
Polizeipräsidium Köln

VW Bus brannte aus
Mülheim - Dichter Rauch hüllte die Mülheimer Brücke ein, an der Wallstraße brannte am Mittwochvormittag ein VW Bus und sorgte für jede Menge Aufregung. EXPRESS-Leser Peter Frank war vor Ort, berichtet von dem Auto-Brand: "Zuerst versuchte der Besitzer noch den Brand mit einem Auto-Feuerlöscher den Brand einzudämmen.

Als der erste Reifen mit lautem Knall platzte, traute sich niemand mehr an das Fahrzeug." Die Feuerwehr rückte an und den Flammen zu Leibe. Nach wenigen Minuten hatten die Wehrmänner das Feuer im Griff. Zum Glück ist niemandem Schlimmeres passiert. (EXPRESS)

Kommentar:
Nichts Schlimmes passiert? Das sieht der Besitzer bestimmt anders. Die alten "Bullies" waren heißbegehrte Schätzchen. Wer so einen hatte, war nie allein. Nun hatten die alten Baureihen luftgekühlte (bis '82) Heckmotoren (bis '90). Dieses Konzept war schlecht zu kühlen und neigte nach strammer Fahrt zur gelegentlichen Selbstentzündung. (rb/MF)
Polizeipräsidium Köln

Städtische PCs laufen auch nachts
Mülheim / Köln - Bei der Stadt Köln wird Geld verschwendet, weil die Mitarbeiter die Computer abends nicht ausschalten. Das Rechnungsprüfungsamt schätzt den Schaden auf über 100.000 EU jährlich. Rundschreiben und Ermahnungen brachten wenig. Die Verwaltung denkt nun über eine automatische Abschaltung nach. (WDR 04.01.12) (Bild Wikipedia)

Kommentar:
Am meisten verblüfft uns, dass der Stadt-Anzeiger schon einmal am 10.11.10 darüber berichtete. Das Problem ist also nicht neu. Schon damals meinten städtische Mitarbeiter, dass sie die Rechner aus guten Gründen laufen lassen. Wenn viele städtische PC's morgens gleichzeitig gestartet werden, kommt es zu Wartezeiten.

Die Server sind mit dem Ansturm überlastet. In einem kleineren Laden haben wir das Problem mit einem Karton Zeitschaltuhren gelöst. Die Rechner fuhren morgens nacheinander hoch, während die Mitarbeiter beim Kaffee saßen. (rb/MF)

Bitte alle Felder ausfüllen

Der Kommentar wird aus rechtlichen Gründen zuerst von der Redaktion gelesen. Es kann also bis zur Veröffentlichung eine gewisse Zeit dauern. Wir danken für Ihr Verständnis.
Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
Startseite Favoriten
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen