Polizeipräsidium Köln
Taxi beschossen
Stammheim - Unbekannte haben in der vom 23. Dezember in Stammheim auf ein Taxi geschossen. Der Fahrer (50) blieb dabei unverletzt. Der Taxifahrer steuerte die Straße "Am Stammheimer Schlosspark" an, um am Bootshaus einen Fahrgast aufzunehmen. Gegen 1.50 Uhr traf der 50-Jährige dort ein, konnte jedoch niemanden antreffen.

Auf dem Rückweg kamen dem Fahrer zwei Personen entgegen, eine trug eine roten Sturmhaube. Als sich der Maskierte vor dem Taxi befand, hob dieser die Arme und zielte mit einer Pistole auf das Fahrzeug. Danach gab er mehrere Schüsse ab.

Daraufhin flüchtete der Taxifahrer. Anschließend meldete er den Vorfall auf der Polizeiwache in Mülheim. Die Täter werden so beschrieben: Etwa 20 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß, dunkle Kleidung. Hinweise an das KKt 14 unter 0221/229-0 oder per E-Mail unter info@polizei-koeln.de.
Polizeipräsidium Köln

Telefonzelle stoppt Unfallfahrzeug
Holweide - Am 22.12. gegen 18.30 Uhr befuhr ein Ford-Focus-Fahrer (82) zusammen mit seiner Beifahrerin (79) die Bergisch Gladbacher Straße Richtung Dellbrück. Ein weiterer Fordfahrer (70), wollte ein Tankstellengelände verlassen und sich ebenfalls dort einordnen. Dabei kam es zum Zusammenstoß.

Kommentar: Wer die Unfall-Berichte der Polizei aufmerksam liest, kann eine Häufung von Senioren-Unfällen feststellen. Zum einem werden sie als Fußgänger und Radfahrer Opfer des beschleunigten Verkehrs. Zum anderen sind sie oft in Unfälle verwickelt, die auf nachlassende Fitness schließen lassen.

Das Problem wird zunehmen, wie die Zahl der Senioren. Es muss mehr zu ihrem Schutz geschehen, aber auch zur Vorsorge. Längere Ampelphasen sind genau so nötig wie regelmäßige Sehtests ab einem bestimmten Alter. (rb/MF)
Polizeipräsidium Köln
Schmierfinken gestellt
Mülheim - "Am Rheinufer besprühen gerade mehrere dunkel gekleidete Personen die Hochwasser- Schutzmauer!" So alarmierte in der Nacht auf Freitag (23. Dezember) ein aufmerksamer Kölner (45) in Mülheim die Polizei. Kurz nach Mitternacht klickten daraufhin am Kohlplatz bei zwei Verdächtigen (22, 26) die Handschellen.

Die Farbschmierer haten zusammen mit einigen Mittätern im Bereich der Krahnenstraße erhebliche Schäden angerichtet: Auf einer Länge von cirka 200 Metern hatten sie die Hochwasserschutzwand, eine angrenzende Grundstücksmauer und den Promenadenweg verunreinigt.

Die am Kohlplatz von den Uniformierten Angetroffenen blieben erst stehen, als sie einen ebenfalls hinzugezogenen Polizeihund bemerkten. Eine Tatbeteiligung stritten beide ab. Die Festgenommenen, werden sich in einem Strafverfahren wegen Sachbeschädigung verantworten müssen. (cg)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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