Nur ein Beispiel: Kindergarten auf dem Verkehrsübungsplatz (rb)
Protest gegen Betreuungsgeld
Mülheim / Köln- SPD-Frauen haben in Köln Unterschriften gegen das von der Bundesregierung diskutierte Betreuungsgeld gesammelt. Das Motto lautet "Kita statt Kohle". Der Ausbau von Betreuungsplätzen in Kitas sei sinnvoller. Die Regierung will ein Betreuungsgeld von 150 Euro/Monat an Familien zahlen, die ihre Kleinkinder selber betreuen und nicht in den Kindergarten bringen. (WDR)

Kommentar: Mit den Anforderungen der modernen Arbeitswelt sind viele Familien überfordert und bräuchten dringend die Unterstützung der KiTas: Damit die Eltern arbeiten können und der Nachwuchs soziales Verhalten und die nötigen Sprachkenntnisse erlernt.

Denen Geld für die Kinderbetreuung zuhause anzubieten, ist ein krachendes Eigentor. Denn gerade die, die es nötig hätten, werden durch das Betreuungsgeld ermutigt, diese Hilfe nicht zu nutzen. Werden die Defizite erst in der Grundschule offenbar, ist es oft schon zu spät. (rb/MF)
Nur ein Beispiel: Kindergarten auf dem Verkehrsübungsplatz (rb)

Podolski verschuldet Verkehrsunfall
Mülheim / Köln - Lukas Podolski hat einen Verkehrsunfall verursacht und sich dabei leicht verletzt. Die Kölner Polizei bestätigte eine Meldung, die besagt, daß:Podolski gegen zehn Uhr auf der Militärringstraße in Richtung Luxemburger Straße auf das Fahrzeug einer dreiköpfigen Familie aufgefahren und hat dieses auf ein davorstehendes Auto drauf geschoben.
 
Möglicherweise war der Nationalspieler auf dem Weg zum Klubzentrum des 1. FC Köln am Geißbockheim, wo das Team trainiert. Medienberichten zufolge soll der Angreifer mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs gewesen sein. (T-Online) (Bild Steindy)

Kommentar:
Poldi mit überhöhter Geschwindigkeit? Das hoffen wir doch stark. Ohne überhöhte Geschwindigkeit kriegst Du keinen Stich im gegnerischen Strafraum. Obwohl, "Strafraum" ist jetzt ein doofes Stichwort, denn Poldi kriegt bestimmt Ärger. Aber wenn er einen netten Richter hat, muss er nur hundertmal schreiben: Reaktionsweg und Bremsweg gleich Anhalteweg. Das schafftst Du, Poldi, das schafftst Du! (rb/MF)
Nur ein Beispiel: Kindergarten auf dem Verkehrsübungsplatz (rb)

Fliesenleger beraubt
Mülheim - Am 25. November) wurde eine Fliesenlegerfirma in Mülheim von einem bewaffneten Räuberduo heimgesucht. Zwei Angestellte (28, 44) wurden bei dem Überfall an der Wallstraße verletzt. Gegen 11:20 Uhr klingelte einer der Täter an der Haustürt. Daraufhin betätigte die 28-jährige Mitarbeiterin von dem zum Hinterhof gelegenen Büroraum den elektrischen Türöffner.

"Als der schmalgesichtige Schwarze das Büro betrat, behauptete er etwas von einem Termin", so die Geschockte gegenüber den Polizisten. "Dann drückte der cirka 180cm große Angreifer mich zu Boden und hielt mir eine Schusswaffe an den Kopf". In akzentfreiem Deutsch habe sie der Angreifer aufgefordert, ruhig zu sein und  verklebte seinem Opfer den Mund mit Klebeband.

Gleichzeitig griff der ebenfalls bewaffnete Mittäter den 44-Jährigen an und rang den Überraschten zu Boden. Dabei schlug der als muskulös beschriebene Schwarze sein Opfer gegen den Kopf. Dann versuchte der Räuber vergeblich, den Bürotresor zu öffnen. Mit dem I-Phone des Geschädigten flüchteten die etwa 25-30-Jährigen. Das KK 14 bittet Zeugen dringend um Hinweise unter 0221/229-0. (cg)
Graue Wölfe am Clevischen Ring in Köln-Mülheim (rb/MF)
Landtag thematisiert Graue Wölfe
NRW - Der CDU-Abgeordnete Olaf Lehne fordert eine Auseinandersetzung mit der Gefahr türkischer Rechtsextremisten. Laut Verfassungsschutz seien die "Grauen Wölfe" noch immer gefährlich, sagte Lehne im NRW-Teil der "Welt am Sonntag" (27.11.2011).

Vor einer Woche kamen rund 6.500 Menschen zu einem Treffen der "Grauen Wölfe" nach Essen. Lehne sagte, viele Sympathisanten wüssten nicht, dass u.a. Kurden, Juden und Amerikaner zum Feindbild der Gruppe gehörten. Im Dezember wird der Landtag das Thema erörtern. (WDR)

Kommentar: In Mülheim werden die grauen Wölfe auf dem Clevischen Ring beharrlich ignoriert. Schauen Sie doch Freitag mittags einmal vorbei, wieviel Jugendliche sich dort zum Freitagsgebet versammeln. Friedlich, das ist keine Frage. Aber welche Inhalte dort vermittelt werden, kümmert die Mehrheitsgesellschaft wenig. Die hat genug damit zu tun, auf die Rechten von Pro Köln einzuprügeln. (rb/MF)
Graue Wölfe am Clevischen Ring in Köln-Mülheim (rb/MF)

Dritter "Kölner Radverkehrstreff"
Mülheim / Deutz - Stadt und Polizei diskutieren mit Bürgern über Themen rund um den Radverkehr. Die Stadt Köln lädt zum dritten "Kölner Radverkehrstreff" ein. Erneut können interessierte Bürger mit Vertretern des Amtes für Straßen und Verkehrstechnik und der Polizei Köln über Radverkehrsthemen ins Gespräch kommen.

Im Mittelpunkt steht die Benutzungspflicht Kölner Radwege. Das Ziel ist es, die Benutzungspflicht überall dort aufzuheben, wo mit Blick auf die Verkehrssicherheit das Radfahren auf der Fahrbahn vertretbar ist. Der "Kölner Radverkehrstreff" findet am Montag, 28.11.11 von 18-20 Uhr im Bürgerzentrum Köln-Deutz, Tempelstraße 41-43, statt. (Stadt Köln)

Kommentar: Das es dieses Treffen gibt, ist ein Pluspunkt für Verwaltung und Polizei. Zwar lädt die Polizei schon lange LKW-Fahrer zum Stammtisch ein, aber die Brummis richten ja auch viel mehr Schaden an. Allerdings ist die Einladung drei Tage vor dem Termin etwas knapp bemessen. Oder möchte man nur verhindern, dass es zu voll wird? (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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