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Zusätzliche Staugefahr im Kölner Osten
Buchheim - Die Baustelle auf der A 3 auf dem östlichen Kölner Autobahnring, die ohnehin schon täglich zu Staus führt, wird in naher Zukunft weitere Verkehrsbehinderungen mit sich bringen. In dieser Woche wird in der Nacht zum Freitag ein neuer Asphaltbelag auf der Verbindungsbrücke von der A 3 zur A 4 in Richtung Olpe aufgebracht.

Dazu muss diese von Donnerstagabend, 22 Uhr, bis Freitagmorgen, 5 Uhr, gesperrt werden. Autofahrer, die von Leverkusen kommen und in Richtung Olpe abbiegen wollen, müssen in dieser Zeit einen Umweg fahren, der mit einem roten Punkt gekennzeichnet ist. Die Route führt zunächst in Richtung Köln-Zentrum bis zur Frankfurter Straße. Dort werden die Autofahrer auf die Gegenfahrbahn geleitet, um dann in Richtung Olpe weiterfahren zu können.

Vor zwei Wochen hatten die Straßenbauer ihre Asphaltierungs- arbeiten wegen starker Regenfälle abbrechen müssen. (Kölner Stadt-Anzeigerger/ger)

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Kür der Ärger-Ampel Nummer 1
Mülheim - Fußgänger und Radfahrer müssen oft lange an Ampeln warten, bevor sie die Strasse überqueren dürfen. Man denke alleine an die unselige Ampelstaffel vom Wiener Platz über den Clevischen Ring zur Sparkasse. Der Verkehrsclub Köln (VCD) macht jetzt gegen unpraktische Ampelschaltungen mobil. Die Aktion ist sicher nicht zufällig zeitgleich mit der Polizei-Aktion "Köln steht bei Rot."

"Ärger mit der Ampel? Fußgänger und Fahrradfahrer können jetzt ihre „Ärger-Ampel“ wählen. Der Verkehrsclub Deutschland hat dazu auf seiner Internetseite eine Fragebogenaktion gestartet. „In Köln gehen so viele bei Rot über die Ampel, weil man hier so oft und so lange an einer Ampel wartet wie in kaum einer anderen Stadt“, behauptet der Ampelexperte des Kölner VCD-Kreisverbandes, Ralph Herbertz.

Er plädiert für Nachtabschaltungen, Kreiselbau und die Abschaffung der Druckknöpfe. Was sich die Kölner wünschen, können sie nun im Internet bekunden .. " (Kölnische Rundschau)
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Müllem, unser Veedel
Mülheim - Nicht jeder von uns liest regelmäßig den EXPRESS, das Kölner Boulevard-Blatt aus dem Hause DuMont-Schauberg. Das Blatt fühlt sich besonders dem Heimat- und Wir-Gefühl der Kölner und des Kölner Umlands verbunden.

Schon vor einigen Monaten erschien auch über Köln-Mülheim ein Artikel mit allerlei Infos über die Geschichte des Stadtteils, seine Gastronomie, seine Kirchen und manches mehr. Wir  können auch den Bezirksbürgermeister Fuchs bei einem kleinen Stadtteilrundgang begleiten.

Wer also ein wenig mehr über seine Heimat Mülheim wissen will, kann sich im EXPRESS-Spezial "Mülheim" schlau machen. Einfach den Link in der Service-Box rechts anklicken. (rb/MF)
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Gesuchter macht auf sich aufmerksam

Mülheim - Bei Rot über die Haltelinie einer Ampel zu fahren, ist gefährlich - der Verstoß wird auch konsequent von der Polizei geahndet. Wenn man gestohlene Kennzeichen an einem nicht ordnungsgemäß zugelassenen und versicherten Auto angebracht hat und überdies wegen eines Einbruchs in einen Kiosk per Haftbefehl gesucht wird, keinen Führerschein besitzt und ein paar Gramm Drogen bei sich hat, können derartige Verkehrsdelikte auch noch ganz andere Folgen haben.

So geschehen am Mittwoch (14.11.) um 12.30 Uhr in Köln-Mülheim. Der Fahrer eines Opel-Kadett bog trotz "roter Ampel" mit seinem Auto vom Clevischen Ring in die Berliner Straße ab.Polizisten, die das sahen, hielten den 21-Jährigen an und stellten ihn zur Rede. Nach weitergehenden Überprüfungen folgte das Unvermeidbare - Festnahme. Der 21-Jährige, der bereits wegen gleichartiger Delikte bekannt und auch vorbestraft ist, wird heute dem Haftrichter vorgeführt. (de)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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