Ehemalige Lindgens-Farbenfabrik
Neuer Mieter bei Lindgens

Mülheim - Die Unternehmensberatung für strategische Personal- und Organisationsentwicklung meta | five expandiert stetig und ist auf der Suche nach größeren Geschäftsräumen am Rheinufer fündig geworden. In dem Anfang der 50er Jahre errichteten Industriekomplex, der ehemaligen Lindgens-Fabrik, finden derzeit aufwendige Umbauarbeiten statt.

Für meta | five bedeutet der Umzug, in diesem kreativen Umfeld über mehr Raum für Innovationen zu verfügen. Zudem bieten sich mit den modernen Arbeitsräumen noch professionellere Gestaltungsmöglichkeiten für Veranstaltungen jeder Größe, vom Einzel-Coaching bis zum Gruppen-Assessment Center.

Für meta | five Kunden wird somit auch die Organisation von Personalauswahl- und -entwicklungsmaßnahmen einfacher: geeignete Räume für die Durchführung stehen nun in bester Lage flexibel zur Verfügung. Ab dem 1. November 2011 lautet die neue meta | five Adresse: meta | five gmbh, Deutz-Mülheimer-Str. 183, 51063 Köln. (Presseanzeiger)

Ehemalige Lindgens-Farbenfabrik

Mehr Nachtflüge in Köln
Mülheim / Porz - Seit Sonntag dürfen in Frankfurt nachts keine Flugzeuge mehr starten und landen. Fünf Frachtmaschinen der Lufthansa Cargo werden pro Woche deswegen ab sofort am Kölner Flughafen stationiert. Flughafensprecher Walter Römer sagte Radio Köln, diese Maschinen werden von hier aus zusätzlich starten und landen.

Besonders der Frachtverkehr von und nach China und in die USA soll abgewickelt werden. Den ersten Flug der Lufthansa Cargo gibt es am Kölner Flughafen laut Betreiber in der Nacht auf Dienstag. Bisher werden am Kölner Flughafen durchschnittlich 55 Flüge pro Nacht abgewickelt. Das Nachtflugverbot in Frankfurt hatte zuletzt auch in Köln für erneute Diskussionen um Nachtflüge verursacht. (Radio Köln)

Kommentar:
Die Nacht ist für viele Leute das einzige Rückzugsgebiet, das ihnen die Tages-Hektik lässt. Wer auch die Schlafzeit stört, geht an die Reserven. Deshalb dürfte es überhaupt keine Nachtflüge über den Köpfen schlafender Menschen geben. Da aber bei einem Nachtflugverbot bekanntlich die ganze Wirtschaft zusammenbricht, dürften nur die allerallerleisesten Maschinen fliegen. (rb/MF)
Ehemalige Lindgens-Farbenfabrik

Kölner haben langen Arbeitsweg
Mülheim / Köln - In Köln dauert der Weg zur Arbeit deutlich länger als in vielen anderen Städten - das ergab eine Studie der Unternehmensberatung ADL. Fast eine halbe Stunde sind Kölner innerhalb der Stadt bis zum Arbeitsplatz unterwegs. Ein Grund ist der Studie zufolge der niedrige Anteil an öffentlichem Nahverkehr in Köln. (WDR)

Kommentar: Am Nahverkehr soll's also liegen? Man könnte auch sagen, es liegt am überbordenden Autoverkehr. Denn der behindert alle anderen Verkehrsarten. Da wäre zuerst der unverschämte Flächenverbrauch, schauen Sie mal aus dem Fenster. Das tatsächlich einzige, was Fußgänger, Radfahrer, Bahnen und Busse am schnelleren Vorwärtskommen hindert, sind die Zumutungen des Autoverkehrs.

Der knechtet mit seinen überholten Ampel- und Kreuzungs- Systemen alle anderen Verkehre und behauptet: "Alles nur zu eurem Schutz!" Ist klar: Schutz vor den Gefahren, die es ohne ihn nicht gäbe. Wie die italienischen Familien, die Pizzerien vor sich selbst beschützen und dafür Gebühren kassieren. (rb/MF)
Ehemalige Lindgens-Farbenfabrik
Heroin beschlagnahmt
Mülheim - Am Freitag, den 28. Oktober, hat die Polizei bei einer Wohnungsdurchsuchung auf der Von-Sparr-Straße in Mülheim 300 Gramm Heroin sichergestellt. Der Hinweis kam von einem Dealer (37), der den Ermittlern seine Bezugsquelle preisgegeben hatte. Polizisten hatten ihn kurz zuvor beim Verkauf von Drogen beobachtet und festgenommen.

Mit seiner Aussage hat der 37-Jährige dazu beigetragen, dass eine größere Menge von gefährlichen Drogen nicht auf den Markt gelangen konnte. Damit hat er für sich selbst die Grundlage geschaffen, milder bestraft zu werden (§ 31 BtMG). Er durfte wieder nach Hause gehen, während der Lieferant (34) im Polizeigewahrsam auf den Haftrichter wartet.

Kommentar: Dieser Fang setzt den lokalen Drogenmarkt wohl nur wenig unter Druck, dafür ist die Menge zu gering. Es bräuchte die Beschlagnahme mehrerer hundert Kilo, damit der Markt spürbar reagiert. Vermutlich auch dann nur mit vorüber gehenden Preiserhöhungen. Denn "Versorgungs-Sicherheit" liegt sehr im Interesse dieser "ehrenwerten" Branche. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
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