Gemeinwohl schaffen
Mülheim / Köln - Zusammen mit der GLS Treuhand laden wir Sie herzlich ein zu der Veranstaltung "Da Hilft nur Schenken! Gemeinwohl schaffen, Gemeinschaft stärken, Gemeingüter pflegen." Es erwarten Sie inspirierende Vorträge zu den Themen:

"Geld schenken und stiften" - "Zeit und Zuwendung schenken" - "Land in Bürgerhand" - "Energie in Bürgerhand". Die Tagung wird von der Kölner Freiwilligen Agentur und der Stiftung GLS Treuhand durchgeführt. Den Themen-Vortrag "Da hilft nur schenken" hält Lukas Beckmann vom Vorstand der GLS Treuhand.

Termin Donnerstag, 20. Oktober 2011 um 17.30/18.00 Uhr im Bürgerzentrum Alte Feuerwache, Melchiorstr. 3, 50670 Köln. Bitte melden Sie Ihre Teilnahme bis zum 10. Oktober unter info@koeln-freiwillig.de oder Telefon 0221-888278-0 an. Mit freundlichen Grüßen, Ulla Eberhard, Kölner Freiwilligen Agentur.
Die Sieg macht sich breit
Mülheim / Siegburg - "Die Sieg ist sehr dynamisch. Wenn man sie freilässt, kann es sehr spannend werden." Und das nicht nur für Thomas Schmitz, den Leiter des Siegburger Umweltamtes, sondern auch für viele Siegburger Bürger, die nah am Fluss wohnen oder dort gerne spazieren gehen. Freiheit für die Sieg ist das Ziel der EU-Wasserrahmenrichtlinie.

Dahinter steckt ein großes Vorhaben: Die Wasserqualität und den ökologischen Zustand aller Flussgebiete in Europa zu verbessern. Also auch an der Sieg. Dazu sollen die Wasserströme breiter werden dürfen. Zuerst war das Ganze eine Idee aus Brüssel, jetzt wird es konkret. Das Land NRW, vertreten durch die Bezirksregierung in Köln, hat die Aufgabe, die EU-Vorgaben in Siegburg umzusetzen. (KStA)

Kommentar: Nicht nur die Siegburger gehen gerne an der Sieg spazieren. Auch für Mülheimer Bürger ist die Siegmündung gut zu erreichen. Spätestens seit der Eröffnung des Fischerei-Museums ist das Gebiet eine klare Empfehlung für einen Familien-Tagesausflug. Wir waren schon ein paarmal dort und haben noch längst nicht alles gesehen und erwandert. Warum also in die Ferne schweifen? (rb/MF)
Neuer Haltbarkeitshinweis?
Mülheim / BRD - In der Koalition gibt es Überlegungen, den Begriff Mindesthaltbarkeitsdatum auf Lebensmittelverpackungen zu streichen und durch einen anderen Hinweis zu ersetzen. Die Änderung soll helfen, dass die Deutschen weniger Essen auf den Müll werfen. Am 19.10.2011 beschäftigt sich der Ernährungsausschuss des Bundestages mit dem Thema.

Der Vorsitzende des Gremiums, Hans-Michael Goldmann (FDP), sagte, sollte eine Ursache für das häufige Wegwerfen von Lebensmitteln in der Bezeichnung liegen, könne eine Umbenennung die Verschwendung verringern. Goldmann verwies auf den englischen Verzehrhinweis "best before", was so viel bedeute wie "am besten vor dem".  (WDR)

Kommentar: Viele Verbraucher denken, dass "haltbar bis" soviel heißt wie "ist jetzt schlecht", wenn das Datum überschritten ist. Das ist übereilt. Viele Lebensmittel kann man noch Wochen nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums problemlos verzehren. Wer sich auf Nase und Zunge verlässt, ist in der Regel auf der sicheren Seite. (rb/MF)

Bitte alle Felder ausfüllen

Der Kommentar wird aus rechtlichen Gründen zuerst von der Redaktion gelesen. Es kann also bis zur Veröffentlichung eine gewisse Zeit dauern. Wir danken für Ihr Verständnis.
Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
Startseite Favoriten
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen