So eine übertriebene Fahne hatten wir auf dem Clevischen Ring auch schon - auf türkisch .. (Bild NZZ)
Lehrer schreiben Brandbrief
Mülheim / Berlin - Fünf Jahre nach dem öffentlichen Hilferuf der Berliner Rütlischule schlagen Lehrer im Bezirk Neukölln erneut Alarm. Wenige Wochen vor der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus beklagen Pädagogen der Heinrich-Mann-Schule in einem Schreiben an Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD) zunehmende Gewalt, Zerstörungswut und geringe Lernbereitschaft unter Schülern.

Jahrelang habe sich die Schule um ein verbessertes Image bemüht und dabei auch Erfolge erzielt, heißt es. Doch jetzt seien "sowohl Kraft- als auch Personalressourcen am Ende", die Kollegen fühlten sich zunehmend erschöpft, frustriert und gefährdet: Erst im April wurde ein Lehrer von einem Schüler "mehrfach beleidigt und körperlich bedroht". Auch baulich sei die Schule in schlechtem Zustand." (T-Online)

Kommentar:
Köln hat gute Gründe zur Städtepartnerschaft mit Neukölln. Können wir von den Berlinern einiges zur Integrationspolitik lernen. Der Neuköllner Bezirksbürgermeister Buschkowsky hat mit teilweise unbequemen Aussagen für bundesweite Aufmerksamkeit gesorgt. Und auch unser gelobtes "Stadtteilmütter"-Projekt im Rahmen von Mülheim 2020 ist auf Berliner Mist gewachsen .. (rb/MF)
So eine übertriebene Fahne hatten wir auf dem Clevischen Ring auch schon - auf türkisch .. (Bild NZZ)

Von Winde verweht ..
Spanien - Ein Unwetter hat Papst Benedikt gezwungen, seine Predigt vor hunderttausenden Gläubigen zu unterbrechen. Plötzliche Windstöße und ein Gewitter setzten unmittelbar nach Beginn seiner Predigt ein. Der Sturm riss die weiße Kopfbedeckung des Papstes fort; ein Helfer versuchte, den 84-Jährigen mit einem großen weißen Schirm zu schützen, doch der wurde vom Wind hin- und hergerissen. (KStA)

Kommentar: Und wieder spricht Gott durch seine Taten zu uns. Aber wir Menschen wälzen lieber heilige Bücher und suchen dort nach der Wahrheit. Listig haben wir die gleich selber geschrieben und legen Gottes Willen so aus, wie es uns passt. Kein Wunder, dass der liebe Gott schon mal verärgert die Erde beben lässt, eine Sintflut oder einen kräftigen Wind schickt.

Jetzt hat er dem Papst das Haupthaar verwuschelt. Der Herr im Himmel wollte den Pop-Star Benedikt wohl daran erinnern, dass er nicht der liebe Gott ist, sondern nur sein Vertreter auf Erden. So manch leitender Angestellter neigt zum Übermut, wenn der Chef lange nicht in der Firma war .. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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