Hallo am Rhein, Innenansicht, Foto INA
Halle am Rhein gekauft

Mülheim - Die Backsteinhalle am Ende der Bahngeleise am Faulbach stand lange leer. Bis der SSM auf die Idee kam, die Halle als Gebrauchtmöbel-Verkauf, Event-Halle und Café wieder nutzbar zu machen. Ein Mietvertrag mit dem städtischen Eigentümer Häfen und Güter Köln (HGK) machte es möglich. Daraus wurde jetzt sogar ein Kaufvertrag:

"Wir haben es geschafft. Was keiner für möglich gehalten hätte: die HGK hat uns die Halle am Faulbach nebst 1900 qm Land verkauft! Dieser Erfolg war nur möglich, weil viele, viele Menschen uns geholfen haben: durch Spenden, Kontakte, mutige Entscheidungen. Sie alle laden wir ein, mit uns und allen Freunden des SSM an der Halle am Faulbach diesen Erfolg von Selbsthilfe zu feiern.

Termin: Samstag, 3. September, um 15h. Dabei werden wir Bilder der Künstlerin Helga Colden versteigern. Eine detaillierte Einladung ergeht noch. Informationen zur Halle finden sie unter www.ssm-koeln.org, Handy 0160-97 94 92 20. Mit freundlichen Grüßen, Rainer Kippe, SSM."

Hallo am Rhein, Innenansicht, Foto INA

Mehr oder weniger solvent
Mülheim / Düsseldorf - Die Schuldensituation der Deutschen hat sich entspannt und das Risiko einer Überschuldung nachgelassen. Das geht aus dem neuen Schuldnerklima-Index der Creditreform Consumer GmbH hervor, der am Donnerstag in Düsseldorf erstmals vorgestellt wurde. Für den neuen Index werden bundesweit 1000 repräsentativ ausgewählte Erwachsene befragt. (BILD)

Entgegen dem NRW-Trend hat es in Köln deutlich mehr neue Anträge auf Insolvenz gegeben. Wie die Landesstatistiker ermittelten, hat es in ersten Halbjahr 1.362 neue Insolvenz- verfahren in Köln gegeben. Davon entfallen 900 auf Privatpersonen und 426 auf Unternehmen. Das ist im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg von 11,5 %. (Radio Köln 01.09.11)

Kommentar: Ja, was denn nun? Sind die privaten Haushalte nun besser dran oder schlechter? Die Umfrage der Creditreform weckt Zweifel. Eine Daten-Basis von lediglich 1.000 Befragten dürfte kaum wissenschaftlichen Ansprüchen genügen. Da glaubt man eher den Landesstatistikern. Wenn die Politik die Veröffentlichung dieser Zahlen nicht verhindert hat, müssten sie eigentlich stimmen .. (rb/MF)
Modell der Zentralmoschee in Köln-Ehrenfeld (Bild DITIB)
Moscheebau mit Verzögerungen
Ehrenfeld - Die Fertigstellung der Großmoschee verzögert sich. Ursprünglich hatte die DITIB die Einweihung zum Jahresende angekündigt. Mittlerweile wird damit frühstens im Mai gerechnet. Technische Probleme hätten zu der Verzögerung geführt, sagte der Vorstandsvorsitzende der DITIB. (Radio Köln)

Im Kölner Verwaltungsgebäude der DITIB ist in der Nacht ein Tresor gestohlen worden. Die Diebe haben nach Angaben der Polizei eine Mauer durchbrochen, um an den Tresor zu kommen. Angaben zum Inhalt wurden nicht gemacht. Bereits vor einem Jahr waren Unbekannte in das Gebäude eingebrochen und hatten etwa 30.000 Euro erbeutet. (WDR)

Kommentar:
Norwegen hat den Bau einer Moschee mit saudischem Geld untersagt, weil Saudi-Arabien keine Religionsfreiheit kennt. Die steht auch in der Türkei nur auf dem Papier. Der Moscheebau hierzulande muss an die Religionsfreiheit in muslimischen Ländern geknüpft werden. Man muss Intoleranz nicht auch noch fördern. (rb/MF)
Modell der Zentralmoschee in Köln-Ehrenfeld (Bild DITIB)
Kurden weichen nach Köln aus
Mülheim - Die Kurden wollten die Feier, zu der über 30 000 Besucher aus ganz Europa erwartet werden, in Oberkassel veranstalten. Da man zuvor in Neuss wegen eines fehlenden Sicherheitskonzepts gescheitert war, meldete der Dachverband in Düsseldorf das Kulturfestival als Demonstration an. Die Polizei hat das Festival aber nicht als politische Demonstration im Sinne des Versammlungsrechts anerkannt.

Das hätte zur Folge gehabt, dass nicht mehr "Yek-Kom", sondern die Polizei für die Sicherheit verantwortlich gewesen wäre. In Köln versucht "Yek-Kom" nun erneut, die Ausarbeitung eines eigenen Sicherheitskonzeptes zu umgehen. "Die Veranstaltung wurde bei uns wieder als Versammlung angemeldet", sagte ein Sprecher der Kölner Polizei. Eine Entscheidung darüber soll nach Gesprächen mit "Yek-Kom" in den nächsten Tagen fallen. (RP)

Kommentar: Die Kurden fordern im türkisch/kurdischen Bürgerkrieg unsere Unterstützung. Gleichzeitig erwirtschaften sie in Deutschland erhebliche Geldmittel für diesen Krieg, hauptsächlich durch kriminellen Drogen-, Menschen- und Waffenhandel. Zudem bringt jede deutsche Unterstützung der "Kurden" Ärger mit den "Türken" des Herrn Erdogan. In diesem Konflikt sollte Deutschland die Menschenrechte verteidigen, aber keine kriminellen Machenschaften. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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