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Preisträger "KölnEngagiert 2011"
Mülheim / Köln - Eine Jury unter Vorsitz von OB Jürgen Roters hat die Preisträger von "KölnEngagiert 2011" aus 157 Vorschlägen ausgewählt. Demnach werden sechs Einzelpersonen, vier Gruppen, zwei Schulen und ein Unternehmen ausgezeichnet. Lesen Sie bitte die einzelnen Preisträger über den Link am Textende nach.

Es gibt auch einen im Bezirk Mülheim, das SeniorenNetzwerk Holweide e. V. Es wurde 2006 auf Initiative der Stadt Köln gegründet und wird mittlerweile als Verein geführt. Aus anfänglich 48 Mitgliedern wurden 146 im Alter zwischen 60-94 Jahren. Sinn des Netzwerkes ist es, ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger aus der Isolation herauszuführen.

Die Ehrenamtlichen des SeniorenNetzwerks Holweide e. V. möchten, dass die Bürger gemeinsam etwas unternehmen, nette Leute kennenlernen, neue Freunde finden und sich in der Gemeinschaft wohlfühlen. Das Seniorennetzwerk Holweide erhält den Kölner Ehrenamtspreis stellvertretend für die insgesamt 34 tätigen Seniorennetzwerke in Köln. (Stadt Köln)
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Kölner Trinkwasser ok?
Mülheim / Köln - (rb/MF) Die Meldung ging geschwind wie der Wind durch den deutschen Blätterwald: "Wasser in öffentlichen Gebäuden verkeimt. Jede zweite Probe belastet!" Das hatte der TÜV herausgefunden und die Nachricht im ARD-Verbraucher- Magazin Plusminus verbreitet. Die Rhein-Energie liefert in Köln unser Trinkwasser und nimmt Stellung zu dem Thema.

Es leuchtet ein, dass die Rheinenergie nichts dafür kann, wenn in einem Gebäude selten Wasser entnommen wird. Dann können sich im stehenden Wasser Keime bilden, die schwer zu entfernen sind. Wenn z.B. in öffentlichen Toiletten die Wasserhähne nicht genügend gesäubert werden, ist das Sache des Hausherrn. Die Rheinenergie weiter:

"Für die Wasserqualität im Gebäude ist der Eigentümer verantwortlich; unabhängig davon, ob das Haus öffentlich zugänglich ist oder nicht. Werden die allgemein anerkannten Regeln der Technik eingehalten, kann üblicherweise von einer einwandfreien Trinkwasserqualität ausgegangen werden."
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Taschen leer, Schnauze voll?
Mülheim / BRD - Die Deutschen sind mit ihrer Arbeit immer unzufriedener, sagt einerStudie der Uni Duisburg-Essen. Wurden 1984 noch Werte von 7,6 Punkten (von 0-10) gemessen, fällt der Wert bis 2009 auf 6,8 Punkte. Als Ursachen sehen die Wissenschaftler zunehmende Arbeitsbelastung, Probleme bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, geringe Lohnsteigerungen und wachsende Unsicherheit über die berufliche Zukunft. (WDR)

Kommentar: Das kann nur jemand überraschen, der auf der Politibühne herumgockelt und und die Mikrophone mit nichtssagendem Unsinn verstopft. Alle anderen, die für ein paar Euro Haare schneiden, Taxi fahren oder von Schwarzarbeitern und "Heuschrecken" den Arbeitsplatz kaputt gemacht kriegen, wundern sich über die noch vorhandene Zufriedenheit.

Wirtschaft und Politik belasten einseitig das arbeitende Volk mit den Kosten des globalen Wettbewerbs mit Steuern, Sozialabbau und Lohndumping. Das hält die Lohn-Stück-Kosten niedrig, die Unternehmensgewinne hoch und lässt uns im internationalen Wettbewerb bestehen. Das wäre vielleicht noch auszuhalten, wenn gerechterweise Geldwäsche und Steuerhinterziehung effektiver bekämpft würden. (rb/MF)
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Sicher leben
Mülheim / NRW - Im Kreis Siegen-Wittgenstein können sich die Bürger am sichersten fühlen. Das ist das Ergebnis des neuen 1LIVE Sektor-Reports. Studierende der Statistik-Fakultät der TU Dortmund haben die Daten für 1LIVE zusammengestellt und ausgewertet. Dafür haben die Statistiker in 27 NRW-Städten Aufklärungsquoten und Straftaten ausgewertet.

Aus diesen Zahlen ergibt sich für jede Statistik eine Rangfolge. Das Gesamtergebnis: Im Kreis Siegen-Wittgenstein lebt es sich am sichersten. Auf den Plätzen 2 und 3 folgen Remscheid und Solingen. Nach Aachen und Düsseldorf ist Köln Schlusslicht auf Platz 27 der Sicherheitsskala. (WDR)

Kommentar: Die Frage "Wo stirbt man am ehesten an Langeweile?" hätte Siegen-Wittgenstein vielleicht auch auf den ersten Platz gebracht. Dagegen rät man in Gaunerkreisen zur Wohnsitznahme in Köln. Nirgendwo sonst könne man vor Gericht auf mehr Verständnis hoffen. So erklärt sich auch die hohe Kölner Verbrechensrate. Gestorben wird bei uns natürlich auch, aber meist nicht an Langeweile. (rb/MF)
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11-Jähriger schwer verletzt
Dünnwald - Ein Junge (11) ist am 2. August in Dünnwald aus einem Linienbus auf die Straße gerannt. Er lief gegen den Ford eines Kölners (59) und verletzte sich schwer. Der 11-Jährige stieg um 16.30 Uhr an der Haltestelle "Auf der Walkmühle" aus und lief hinten um den Bus herum auf die Leuchterstraße.

Der entgegenkommende Fordfahrer hatte gerade das Heck des Busses erreicht, als er einen Knall an seiner linken Fahrzeugseite hörte. Der 59-Jährige bremste sofort ab und sah den Jungen regungslos auf der Straße liegen. Rettungskräfte brachten den Schüler mit schweren Kopfverletzungen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. (jb)

Kommentar: Es gibt Unfälle, die besonnene Autofahrer vermeiden können. Busse sind immer Alarmzonen, oft steigen Kinder ein und aus. Hier ist also Ruhe und Gelassenheit angesagt. Statt dessen überholen Autofahrer gerne stehende Busse mit ordentlich Gas, damit der Busfahrer nicht mal dran denkt, auszuscheren. Tröstet es irgendjemand, dass die Kinder an den Unfällen dann meist "selbst schuld" sind? (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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