Mülheimer Bahnhof (rb/MF)
Ersatzverkehr Mülheim - Dellbrück

Mülheim / Dellbrück - Für den Ausbau der Behelfsbrücke und Abbruch des Überbaus an der A 3 zwischen Mülheim und Dellbrück müssen die Gleise vom 7.8., um 1.10 Uhr durchgehend bis 8.8.2011, um 4 Uhr gesperrt werden. Für die Arbeiten wird für die S-Bahn S 11 zwischen Mülheim und Dellbrück ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet.

Reisende aus Richtung Köln nach Bergisch Gladbach fahren mit der S 11 bis Mülheim und steigen dort in die bereitgestellten Ersatzbusse nach Dellbrück. Von dort geht es mit der S 11 weiter Richtung Bergisch Gladbach. Die Fahrzeit verlängert sich hierdurch um 30 Minuten.

Reisende von Bergisch Gladbach in Richtung Köln müssen 30 Minuten früher abfahren um durch den Umstieg Zug / Bus / Zug (SEV von -Dellbrück nach Mülheim) zur gewohnten Zeit in Köln anzukommen. Die Busse des Schienenersatzverkehrs halten auch in Holweide. (Zughalt.de)

Mülheimer Bahnhof (rb/MF)

Artgerechte Haltung
Mülheim / Münster - Gewalttäter, die mehrmals wegen aggressivem Verhalten aufgefallen sind, müssen sich einer psychologischen Untersuchung stellen und den Führerschein abgeben - auch, wenn ihre Straftaten keinen Bezug zum Straßenverkehr hatten. Knapp ein Jahr nach Einführung dieser Strafe zieht die Stadt Münster eine positive Bilanz. (WDR)

Kommentar: Strafen sollte man spüren und zwar in umittelbarem Tat-Zusammenhang. Sonst sind sie sinnlos oder werden als ungerecht empfunden. Schlagen Sie mal ihren Hund, eine Woche, nachdem er auf den Teppich gekackt hat. Gewalttäter, oft männlich, meist jung, sind jungen Hunden wesensverwandt und brauchen gelegentlich eine feste Hand.

Man muss ihrem Ego Grenzen aufzeigen, sie müssen lernen, sich unterzuordnen. Da ist der Führerscheinenzug eine perfekte "gelbe Karte." Denn Geldbußen und Bewährungsstrafen machen wenig Eindruck oder dienen sogar als Beweis ihrer Männlichkeit. Aber den Führerschein zu verlieren, kann den härtesten Hund zum Heulen bringen .. (rb/MF)
Mülheimer Bahnhof (rb/MF)

Bayer droht mit Abwanderung
Mülheim / Leverkusen - Bayer droht wegen steigender Stromkosten nach der Energiewende in Deutschland mit einer Verlagerung seiner Produktion ins Ausland. "Es ist wichtig, dass wir im Vergleich mit anderen Ländern wettbewerbsfähig bleiben. Ansonsten kann sich ein globales Unternehmen wie Bayer überlegen, seine Produktion in Länder mit niedrigeren Energiekosten zu verlagern.“

Unternehmenschef Marijn Dekkers ergänzt: "Deutschland wird als Produktionsstandort für die energieintensive Chemieindustrie unattraktiver. “Schon heute seien die Energiepreise in Deutschland die höchsten in der EU. Daher investiere Bayers Kunststoff- und Chemiesparte bereits schwerpunktmäßig in China, wo das Unternehmen zudem die höchsten Wachstumsraten einfährt." (KStA)

Kommentar: Natürlich kann Bayer da produzieren, wo es billigen Strom gibt: Atomstrom in Frankreich, Japan und Russland. Oder Strom aus chinesischen Kraftwerken. Deren Kohle kommt aus den weltweit unsichersten Minen. Bayer sollte sich nicht wundern, wenn wir demnächst andere Produkte bevorzugen. Ist doch eine freie Marktwirtschaft, oder? (rb/MF)
Mülheimer Bahnhof (rb/MF)

Engpässe auf der A3
Mülheim / Dellbrück - Der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen lässt zwischen den Anschlussstellen Köln-Dellbrück und Köln-Mülheim innerhalb der Baustelle Arbeiten ausführen, die den Verkehr kurzfristig beeinflussen.

Von Samstag (6.8.) auf Sonntag (7.8.) steht den Autofahrern in der Nacht von 1.30 Uhr bis morgens um 8 Uhr in Fahrtrichtung Oberhausen von den vorhandenen drei Fahrstreifen nur noch einer zur Verfügung. Von 8 Uhr bis 14 Uhr stehen den Verkehrsteilnehmern dann wieder zwei Fahrspuren zur Verfügung; ab 14 Uhr gibt es wieder uneingeschränkte Fahrt.

Die Sperrungen sind erforderlich, weil Behelfsbrücken abgebaut und verladen werden müssen. Die Arbeiten wurden absichtlich in die Nacht verlegt, um den Verkehr möglichst wenig einzuschränken.
Müll gefährdet Trinkwasser
Mülheim / Köln - Häufig werfen Kölner Bürger ihren Abfall in Wälder und Grünanlagen. Dadurch können Grund- und Trinkwasser belastet werden, denn die Bereiche sind häufig spezielle Schutzgebiete für die Trinkwasser-Gewinnung. Die Stadt Köln und RheinEnergie haben in den wichtigsten Schutzgebieten Hinweisschilder aufgestellt, um Bürger auf die Gefahren aufmerksam zu machen.

Kommentar: Umwelterziehung sollte früh beginnen, damit die Probleme erst gar nicht entstehen. Die AWB Köln bieten ein Programm für Kindertagesstätten an: "Sauberkeit in Köln". Die Pädagogin Barbara Vargas geht mit Ihrer Spielfígur, dem "Raben Hugo", in die Einrichtungen und vermittelt dem Nachwuchs umweltgerechtes Verhalten.

Es wird mit den Kindern gemalt, gesungen, gestaltet, getanzt oder ein Spaziergang gemacht. Eine Frage an die Eltern: War "Hugo" schon in ihrer KiTa? Fragen sie nach, die Kinder unserer KiTa fanden es toll. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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