Bundesfreiwilligendienst Holweide
Holweide - Du bist aufgeschlossen und arbeitest gerne im Team? Du möchtest soziale Verantwortung übernehmen? Du kannst dir vorstellen, Kinder mit ganz unterschiedlichen Stärken und Schwächen zu unterstützen? Dann bist du bei uns genau richtig: Gesamtschule Köln Holweide. Wir sind die Gesamtschule, die seit 25 Jahren Schülerinnen und Schüler im Gemeinsamen Unterricht fördert.

Wir sind eine Schule der Vielfalt, in der Menschen ohne Angst verschieden sein können. 1800 Schüler besuchen z. Zt. unsere Schule: Mädchen und Jungen unterschiedlicher Nationalitäten, mit und ohne Behinderung, mit besonderen Stärken oder Lernschwierigkeiten. Im Ganztagsbetrieb der Schule lernen unsere Schüler nicht nur, ihr Fachwissen zu erweitern.

Du arbeitest im Team mit 4 Kollegen, die ihren Dienst im Bundesfreiwilligendienst oder im Freiwilligen Sozialen Jahr leisten. Wir freuen uns auf Dein soziales Engagement bei uns: im Schulalltag, im Theater- und Zirkusbereich, bei Musik- und Sportfesten. Bewerbungen in Form eines kurzen Anschreibens, verbunden mit einem Lebenslauf, sind an unsere Schule zu richten. Wir vereinbaren dann gerne einen Probetag. (IGS Holweide)
Gruppenfoto vor dem Rathaus (Foto SSM)

Abbrucharbeiten gestoppt
Mülheim - In der Auseinandersetzung um die Alten Güterhallen in der Schanzenstraße in Köln Mülheim hat nun das Landgericht Köln eine vorläufige Entscheidung getroffen. In einer einstweiligen Verfügung verbietet es dem Eigentümer Aurelis weitere Abbrucharbeiten an den Gebäuden vorzunehmen.

Anfang des Monats hatten Bagger begonnen, das Pflaster herauszureißen und Rampen, Aufgänge und Treppen zu zerstören  Die Güterhallen werden immer noch von der schiitischen Gemeinde Abess Alschakeri und der christlich-kongolesischen Gemeinde Ministère de la Croix als Lagerräume genutzt, weil die Hallen wegen einer städtischen Verfügung  derzeit nicht für Versammlungen genutzt werden dürfen.

OB Roters hat deshalb im Mai öffentlich den Gemeinden die Unterstützung der Stadt bei der Suche nach einem Ersatz versprochen. Ein Angebot steht noch aus. Auf einer Demonstration vor dem Rathaus am 18.08. machten die Gemeinden deutlich, dass sie weiterhin auf städtische Hilfe angewiesen sind. (Im Auftrag der Gemeinden, Rainer Kippe, Diplomsozialarbeiter, SSM, Düsseldorfer Straße 74, 51063 Köln.)
Gruppenfoto vor dem Rathaus (Foto SSM)

Gutachter streiten über Miethöhe
Mülheim / Deutz - Am kommenden Dienstag geht der Rechtsstreit zwischen der Stadt Köln und der Esch Holding über die Höhe der Mietzahlungen für die neuen Messehallen in die nächste Runde. Die Esch-Gruppe legt ein Gutachten vor, nach dem die Stadt für die Messehallen mit 20,7 Millionen Euro im Jahr sogar weniger Miete zahlt, als eigentlich angemessen wäre.

Der Esch-Fonds hatte die Messehallen im Auftrag der Stadt finanziert. Dazu hatte das Unternehmen rund 370 Mio Euro bei Investoren eingesammelt. Die Messe sollte, abgesichert durch die Stadt, die Investition über 30 Jahre als Mieter abbezahlen. Doch als der Europäische Gerichtshof die ohne Ausschreibung erfolgte Auftragsvergabe an Esch als rechtswidrig bezeichnete, stellte die Stadt die Mietzahlungen ein.

Seit März fließen nur rund 75 Prozent der vereinbarten Miete. Esch klagte wegen der Ausfälle vor dem Kölner Landgericht. Dieses wird am Dienstag noch nicht darüber urteilen, welche Miete angemessen wäre. Vorerst geht es nur darum, ob der Prozess - wie von Esch gewünscht - als reines Urkundenverfahren läuft oder ob es - wie die Stadt es möchte - zu einem normalen Verfahren kommt. (KStA)
Picknick im Schloßpark

Mülheim / Bergisch Gladbach - Im Schlosspark Lerbach kann man auch romantisch picknicken. Das Schlosshotel Lerbach stellt Ihnen hierfür einen Bollerwagen mit einem Picknickkorb zur Verfügung.

Der ist vollgepackt mit Köstlichkeiten aus der Schlossküche. Zu Ihrer Bequemlichkeit legen wir eine Picknickdecke dazu. Den passenden Platz im Schloßpark wählen Sie selbst.

Termin: 01.05. - 31.08.2011, Preis: 76 EU für 2 Personen inkl. Wasser und Wein. Schlosshotel Lerbach, Lerbacher Weg, 51465 Bergisch Gladbach.

Jürgen Roters diskutiert mit Kathrin Müller und Jochen Ott. (Bild: Ramme)
Millionenacker wird bebaut
Mülheim / Ostheim - (rb/MF) - Der Name "Waldbadviertel" für das neue Wohngebiet könnte in die Irre führen, haben wir doch in Dünnwald schon ein "Waldbad". Das Viertel, was hier neu gebaut werden soll, liegt unmittelbar am "Naturbad Vingst", was jetzt kurzerhand in "Waldbad" umgetauft wird. Aber egal, Hauptsache, es entsteht ein qualitativ gutes Wohnviertel, nicht weit von Mülheim entfernt. Das sieht auch OB Roters so:

"Köln braucht neue Wohnungen. Schließlich zählen wir zu den wenigen Großstädten in Deutschland, die derzeit wachsen“, sagte OB Roters beim Info-Fest auf dem Baugeländes des zukünftigen "Waldbadviertels" am Langendahlweg. "Knapp 700 Familien werden auf dieser Wiese in den nächsten Jahren ein neues Zuhause finde."

Die Wiese ist der sogenannte „Millionenacker“, der einst für eine Erweiterung des Evangelischen Krankenhauses Kalk sowie den Bau eines Altenwohnhauses vorgesehen war. Doch da sich diese Pläne zerschlugen und auch alle anderen Ansätze für eine Bebauung scheiterten, blieb die Stadt auf der Erbbaupacht sitzen. Nun will die städtische Wohnungsgesellschaft GAG bis zum Herbst 2017 das neue Viertel fertig stellen. (KStA)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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