Der neue Chef: Prof. Claus F. Eisenberger. (Bild: Rakoczy)
Chirurgie mit neuem Chefarzt
Holweide - Im städtischen Krankenhaus Holweide hat zum 1. Juli Prof. Claus F. Eisenberger die Chefarztstelle in der Chirurgie angetreten. Der 42 Jahre alte Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurg ist Nachfolger von Prof. Hans Friedrich Kienzle und will in Holweide ein onkologisch-viszeralchirurgisches Zentrum aufbauen. Eisenberger skizzierte seine Pläne:

Er wird schwerpunktmäßig Patienten mit Erkrankungen von Speiseröhre, Magen, Darm, Leber und Bauchspeicheldrüse behandeln. Die Chirurgie in Holweide hat 108 Betten und zwei Dutzend Ärztinnen und Ärzte, nach den Worten der Geschäfts- führung mit einem Umsatz von 15 Mio Euro im Jahr. (KStA)

Kommentar: An keinem Ort sind Freud und Leid so intensiv und eng zusammen wie in einem Krankenhaus. Von daher ist uns der obige Bericht und vor allem der Satz vom Umsatz zu geschäftsmäßig. Nur eine Stunde in der Frühchen-Station in Holweide würde auch den Schreiber daran erinnern, dass ein Krankenhaus keine Autowerkstatt ist. (rb/MF)
Der neue Chef: Prof. Claus F. Eisenberger. (Bild: Rakoczy)

colognE-mobil - Positive Praxisphase

Köln - Das Elektroauto ist bereits heute für den innerstädtischen Liefer- und Verteilerverkehr in vollem Umfang geeignet. Dies ist eine wesentliche Zwischenbilanz des durch das BMVBS (Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung) mit rund 7,5 Millionen Euro geförderten Elektromobilitätsprojekts "colognE-mobil."

Besonderheit dieses Elektromobilitäts-Feldversuchs: Im praktischen Teil liegt der Schwerpunkt auf dem Bereich der "City-Logistik" - von der Dauerhaltbarkeit der Batterien über Lade- und Entladezyklen bei der täglichen Fahrzeugnutzung bis hin zur Resonanz von Elektroautos und Ladestationen bei Fahrern und in der Bevölkerung.

Die von Ford zur Verfügung gestellten Elektrofahrzeuge vom Typ Transit BEV und Transit Connect Electric haben ihre hohe Alltagstauglichkeit im Stadtverkehr unter Beweis gestellt. Elektroautos für den Verteiler-, Service- und Lieferverkehr könnten in Großstädten sofort auch in größerem Umfang eingesetzt werden. (Rheinenergie)

Der neue Chef: Prof. Claus F. Eisenberger. (Bild: Rakoczy)
Monte im Sommerfeeling
Mülheim - Schul- bzw. Sommerfeste sind eine gute Gelegenheit für zukünftige Schüler und Eltern, eine Schule näher kennen zu lernen. Wer der Montessori-Schulpädagogik nahesteht, kann sich diesen Termin vormerken: "Am Freitag, den 8. Juli, feiert die Montessori Hauptschule im Stadtteil Mülheim sein traditionelles Schulfest unter dem Motto "Montipräsent“.

An diesem Tag präsentieren die Schüler der Klassen 5-7, die aus insgesamt 15 Nationen stammen, ihre kulturellen Höhepunkte aus den AG's des vergangenen Schuljahres. Das Programm wurde u.a. in den AGs der Ganztagsbetreuung einstudiert. "Die Bühnendarbietungen zeigen eine kulturelle Abwechslung", weiß Jan Lindert, Schulkoordinator.

Im Anschluss an das Bühnenprogramm in der schuleigenen Turnhalle geht das Fest auf dem Schulhof weiter. Eine Tischfußballaktionen, Spielebus und Präsentationen weiterer AGs laden die Schüler zum Verweilen und gemeinschaftlichem Miteinander ein. Freitag, 8. Juli 2011, 12-15 Uhr, Montessori Hauptschule Ferdinandstraße, Ferdinandstr. 43, 51063 Köln-Mülheim.
Hallo Nachbar, danke schon auf dem Marktplatz Berliner Straße
Müll ist ein Hindernis

Mülheim - Die Nachbarschaftsinitiative "Hallo Nachbar, danke schön" nutzt jede Gelegenheit, um für ihre Anliegen in Köln-Mülheim zu werben und die Ziele zu verdeutlichen. So ist die Initiative auch beim interkulturellen Stadtteilfest an der Hacketäuer Siedlung in der Knauffstraße am Freitag, 8. Juli 2011, 13-18 Uhr, mit einem Hindernis-Parcours vertreten.

Die Aufgabe besteht darin, besonders schnell Müll-Basketball zu spielen, Müll an einer Wäscheleine zu sortieren, das Aktionszeichen von "Hallo Nachbar" zu puzzeln und danach noch einen Slalomparcours zu bewältigen. Das Kind sitzt dabei in einer sauberen Mülltonne und wird von einem Elternteil oder Erwachsenen geschoben. Die Aktion soll zeigen: Müll ist ein Hindernis, aber man kann damit fertig werden.

Weitere Attraktionen auf dem Stadtteilfest sind eine Hüpfburg, Street-Soccer, ein Piratenschiff sowie Auftritte der Rheinischen Musikschule, von Hip Hop-Musikern und anderen Bands und DJs. Die Initiative "Hallo Nachbar, danke schön" will mit ihren Aktionen das Verantwortungs- Bewusstsein der Bewohner für ihr Veedel fördern. (Stadt Köln)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
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