Foto T-Online
Stellenabbau in der BA
Mülheim / BRD - Nach den Informationen des "Spiegels" sollen in der Bundesagentur für Arbeit in den kommenden vier Jahren rund 17.000 Stellen abgebaut werden. Dem Bericht zufolge sollen die Stellen ohne betriebsbedingte Kündigungen wegfallen, indem Arbeitsplätze von Mitarbeitern, die in den Ruhestand gehen, nicht neu besetzt werden.

Befristete Arbeitsverträge werden nicht verlängert. Etwa jede sechste Stelle in der BA ist befristet. BA-Chef Frank Weise sprach gegenüber der "Bild"-Zeitung von 10.000 Stellen, die abgebaut werden sollten, sollte der Verwaltungsrat grünes Licht  geben. Gestrichen werden solle in der Verwaltung, nicht beim Service für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. "Da wollen wir an der Qualität nicht sparen." (T-Online)

Kommentar: Wenn eine Firma 17tsd Leute entlassen kann, ohne in der Qualität nachzulassen, sagt das viel über die dort geleistete Arbeit und das Führungspersonal aus. Aber so schlecht ist die BA nicht. Also werden doch Leistungen eingeschränkt, vermutlich in der Beratung. Sollte Arbeit liegen bleiben, kriegt der Rest der Mannschaft das oben drauf gepackt, macht man in der Wirtschaft doch auch so. (rb/MF)
Der Salafist Pierre Vogel, gebürtig in Frechen, polarisiert die Gemüter. Seit er Kutte und Käppi auch mal weglässt, ist er fast schon ein Schwiegersohn-Typ. (Bild Ireas, CC BY-SA 4.0, Wikipedia)
Salafisten contra Demokratie
Hamburg - Der Salafist, Islamofaschist und Hassprediger Pierre Vogel will am 09.07.2011 in Hamburg auftreten. Es ist zu bedauern, dass so eine menschen- verachtende Person die Freiheit der Meinungsäußerung ausnutzen kann, um seinen reaktionären und menschen- feindlichen islamischen Glauben, besonders gegen Frauen, unter der Bezeichnung "Friedensaktivist" zu verbreiten.

Die Salafisten sind 100%-ige Korananhänger. Sie werben für die Durchführung der islamischen Gesetze, der Scharia, wie sie wortwörtlich im Koran stehen. Der Zentralrat der Ex-Muslime kritisiert die deutsche Politik, die so viel Toleranz gegenüber islamischen Organisationen erbringt. So sind die Ziele der "Deutschen Islam-Konferenz" weit weg von der Integration der Muslime in Deutschland.

Wir, der Zentralrat der Ex-Muslime, haben die deutsche Gesellschaft und Regierung immer wieder davor gewarnt, dass die Islamisten und deren Organisationen gegen Integration und Menschenrechte agieren. Scharia und islamische Gesetze sind mit den Grund- und Menschenrechten nicht vereinbar. (ZdE)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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