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Stadt schaltet Computer ab
Mülheim / Köln - Die Stadt Köln lässt in ihren Amtsstuben Computer zwangsweise abschalten, die auch nach Feierabend noch laufen. Interne Berechnungen hatten ergeben, dass die Verwaltung jedes Jahr rund 160.000 Euro verliert, weil Mitarbeiter die Rechner nicht abschalten. Sie fahren sich nun abends automatisch herunter, sobald eine Viertelstunde lang nicht an ihnen gearbeitet wurde. Nur für Notdienste gibt es Ausnahmen. (WDR-Nachricthen, 27.06.11)

Kommentar: Dass die Verwaltung mit unseren Steuer- groschen sorgsam umgeht, finden wir toll. Allerdings ist das Laufenlassen der Rechner keine Gedankenlosigkeit, sondern reine Notwehr. Wenn sich morgens im städtischen Netzwerk ein paar Tausend Mitarbeiter gleichzeitig anmelden, sind die Server überlastet. Also lässt man die Kiste laufen und kann morgens sofort loslegen, wenn der erste Bürger in der Leitung ist.

Diese Einstellung zur Arbeit gefällt uns, auch wenn Umwelt- Aspekte dagegen sprechen. Denn so ein PC heizt ja ganz nett. Auf der anderen Seite: wenn man ihn 24 Stunden laufen lässt, bleibt das Büro im Winter immer muckelig warm. Man kann die Temperaturregler der Heizung zurückdrehen und das spart schließlich auch Geld .. (rb/MF)
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Kreisverkehre statt Ampeln
Mülheim / Köln - Weg mit den nervigen Ampeln, viel mehr Kreisverkehre! Was in Frankreich und Holland seit Jahrzehnten klappt, soll nun auch in Köln ausgebaut werden. Die Kölner Verkehrspolitiker werden am Dienstag über diese Grundsatzfrage debattieren. Die Stadtverwaltung schlägt vor, den Kölner Ampel-Wald kräftig zu lichten.

204 verzichtbare Lichtsignalanlagen haben die städtischen Experten dazu nach einer "Vorauswahl" aufgelistet. Die Ampeln sollen in der großen Mehrheit durch Kreisel ersetzt werden. In machen Fällen reiche sogar eine "Querungsinsel" für Fußgänger oder ein Zebrastreifen aus.

Für den Bezirk Mülheim werden diese Straßen vorgeschlagen: Berliner Straße, Im Weidenbruch, Graf-Adolf-Straße, Mülheimer Freiheit, Deutz-Mülheimer-Straße. (EXPRESS) - Wir behalten diese positive Entwicklung im Auge und berichten, wenn es Neues dazu gibt. (rb/MF)
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Feuer im Asylantenheim
Stammheim - Bei einem Feuer in einem Kölner Übergangswohnheim in der Ricarda-Huch-Straße in Stammheim sind offenbar fünf Personen verletzt worden.

Der Brand war am Montag Mittag (27.06.2011) in der vierten Etage des achtgeschossigen Hauses ausgebrochen, wie ein Feuerwehrsprecher mitteilte.

Die Feuerwehr evakuierte das Gebäude von der dritten bis achten Etage und musste sechs Wohnungen gewaltsam aufbrechen. Drei Personen kamen ins Krankenhaus. Foto Carsten Rust, Text EXPRESS.
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Umwelthilfe droht
Mülheim / Köln - Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat der Stadtverwaltung die Rote Karte gezeigt. Anlass ist die angeblich unzureichende Kontrolle in der Umweltzone. Das Einfahrverbot für Kraftfahrzeuge ohne Plakette werde so gut wie überhaupt nicht überwacht, teilte die bundesweit tätige Organisation mit.

Insgesamt haben 34 weitere Städte die Rote Karte erhalten. Köln zählt allerdings zu den 17 Kommunen, die keinen einzigen Pluspunkt erreicht haben und deshalb am schlechtesten bewertet wurden. Kriterien waren vor allem die Anzahl der Knöllchen für unerlaubt in die Umweltzone eingefahrener Wagen. (KStA)

Kommentar: Das haben wir mehrfach kritisiert: Es gibt in Köln keine wahrnehmbare Kontrolle der Umwelt-Plaketten. Das bestätigt jetzt die Deutsche Umwelthilfe. Daraus die mangelnde Wirkung der Umweltzone abzuleiten, gelingt nur der mit höherer Weisheit - pardon, Frechheit -  gesegneten CDU im Stadtrat. Verbote müssen überwacht werden, sonst kann man sich den Zirkus tatsächlich sparen. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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