Denmark kriegt die Probleme mit grenzüberschreitender Kriminalität nicht in den Griff. Andere verlassen ihr Land aus purer Not.
EU will Grenzkontrollen zulassen
Mülheim / EU - Als Mittel gegen illegale Einwanderung wollen die Staats- und Regierungschefs der EU wieder begrenzt Grenzkontrollen zulassen. Infolge des Flüchtlingsstroms aus Nordafrika sind die 27 EU-Staaten bereit, in Ausnahmefällen örtlich und zeitlich begrenzte Kontrollen zu erlauben.

Im Mai war ein Grenzstreit zwischen Frankreich und Italien ausgebrochen, weil Italien tausende tunesische Wirtschaftsmigranten mit Schengen-Visa ausgestattet hatte, mit denen sie nach Frankreich weitergereist waren. Frankreich hatte daraufhin die Grenze geschlossen. Auch Dänemark hatte für Streit gesorgt, weil es mit Grenz-Kontrollen die internationale Kriminalität wirksamer bekämpfen will. (KR)

Kommentar: Erinnert Sie das Fluchtlingdrama auch an eine Facebook-Party? Das lädt jemand seine "Freunde" ein und am Wochenende stehen tausend Leute vor der Türe. Nur: Die Flüchtlinge kommen nicht zum Feiern, die treibt die nackte Not. Schlepper haben ihnen vom gelobten Land erzählt und das letzte Geld abgenommen. Was nun? a) wegschicken b) als Gäste bewirten oder b) Arbeit und Geld mit ihnen teilen? (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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