Die runden Scheiben werden in Kleintierkreisen einhellig begrüßt .. (Bild KJW)
Outdoor-Action Camp 2014
Köln - Vom 10. bis zum 16.08.2014 veranstaltet der Fachbereich Offene Kinder- und Jugendarbeit der Katholischen Jugendwerke Köln das KJW Outdoor- Action Camp für Jugendliche von 13-17 Jahren.

Auf den Zeltplatz Rodenkirchen des Kanu-Clubs Grün-Gelb wird gecampt. Viele Angebote, wie Bogenschießen, Kanufahrten, GPS-Schatzsuche stehen auf dem Programm. Entspannung, gesunde Ernährung und Bewegung sind die wichtigen Säulen von unserem Motto "Gut drauf".

Der Teilnehmerbeitrag von 50 Euro deckt alle, für Köln Pass-Inhaber reduziert sich der Beitrag auf 25 Euro. Info und Anmeldung im Kölner Jugendwerkzentrum (Geiselstr.1, 50823 Köln), 0221-514341 (Herr Steffen) und www.kjwz.de. (KJW)
Die runden Scheiben werden in Kleintierkreisen einhellig begrüßt .. (Bild KJW)

Köln-Krimi
BRD - Die Kriminalität in Deutschland bleibt hoch. Die Gesamtzahl der Straftaten ist 2013 im Vergleich zum Vorjahr zwar leicht zurückgegangen. Doch vor allem Eigentumsdelikte wie Autoklau, Wohnungs- Einbrüche und Taschendiebstähle haben zugenommen.

Besonders Großstädte treiben die Statistik in die Höhe. Frankfurt steht wie im Vorjahr an der Spitze. Köln ist auf Platz zwei vorgerückt. Dicht dahinter folgen Berlin und Düsseldorf. Am sichersten ist es in München. (KStA)

Kommentar: Rot-Grün regierte Städte und Länder scheinen Kriminalität eher anzuziehen als "schwarze" Kommunen. Es soll sogar Anwälte geben, die ihren angeklagten Mandanten raten, nach Köln umzuziehen, um hier vor's Gericht gestellt zu werden. Aber das ist sicher ein Scherz .. (rb/MF)
Wolfgang Niedecken (© Raimond Spekking/CC BY-SA 3.0, Wikipedia)
Einen Tag zusammenstehen

Mülheim - Das Kölner Pfingstwochenende steht im Gedenken an den Nagelbombenanschlag in Mülheim. BAP-Sänger Wolfgang Niedecken spricht im Interview mit Uli Kreikebaum über das Birlikte-Fest, Fremdenfeindlichkeit und den Front-National. (KStA)

Kommentar: Niedecken wehrt sich gegen Kritik am Solidaritätsfest: Man mache keinen "vom Kölner Tourismusamt geförderten Reinwaschungs- Prozess, so ein Betroffenheitsding." Das sei genau nicht das, was die Veranstalter wollten.

Der Bürger fragt sich, wer Gagen, Organisation und die flächendeckende Werbung für das Festival bezahlt. Mehr Klarheit in dem Punkt würde den von Niedecken genannten Anschein eines "geförderten Betroffenheitsdings" am besten zerstreuen. (rb/MF)

Wolfgang Niedecken (© Raimond Spekking/CC BY-SA 3.0, Wikipedia)

Handtaschenraub - Festnahme
Mülheim - Am 1. Juni gegen 2 Uhr ging die spätere Geschädigte (22) mit ihrer Freundin (21) über die Jan-Wellem-Straße zum Carsharing Parkplatz. "Auf dem Parkplatz fielen uns bereits zwei dunkle Gestalten auf.

Plötzlich kam der eine auf mich zu und entriss meine Handtasche", so die 22-jährige. Die Freundinnen folgten dem Duo in einem sicheren Abstand Richtung Charlierstraße und machten durch Rufen weitere Zeugen auf den Raub aufmerksam.

Gemeinsam mit einem Helfer (26) konnten die Frauen den jüngeren Tatverdächtigen festhalten. Dem Älteren flüchtete zunächst, aber der 26-Jährige folgte ihm und informierte die Polizei. Auf dem Rendsburger Platz nahmen die Beamten auch den zweiten Räuber fest. (dr)
Wolfgang Niedecken (© Raimond Spekking/CC BY-SA 3.0, Wikipedia)
Radfahrer schwer verletzt

Humboldt-Gremberg - Ein 36-jähriger LKW-Fahrer war am 02.06.14 in Richtung Kalk unterwegs und erfasste den Radler (21) beim Abbiegen in die Gottfried-Hagen Straße. Der Radfahrer, der auf dem Radweg fuhr, stürzte und wurde von dem 26-Tonner überrollt.

Kommentar: Wieder ein Toter-Winkel-Unfall, den ein LKW-Fahrer verursacht hat. Der hat das mit Sicherheit nicht absichtlich gemacht, trotzdem muss man ihm grobe Fahrlässigkeit vorwerfen. Es geht nicht an, dass man abbiegt und dabei Verkehrsteilnehmer "übersieht".

Der Rat der Polizei an Radfahrer, auf ihre Vorfahrt zu verzichten, ist wirklichkeitsfremd. Der Radfahrer wollte seine Vorfahrt mit Sicherheit nicht durchsetzen. Hätte er geahnt, daß der LKW ihm die Vorfahrt nimmt, wäre er bestimmt nicht weitergefahren. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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