Hans-Werner Bartsch (2.v.r.) und Alp Sarç (2.v.l.) beim Spatenstich. (Bild: Bause)
Spatenstich
Buchheim - Bürgermeister Hans-Werner Bartsch hatte viele gute Wünsche mit zum ersten Spatenstich für den Erweiterungsbau der Privatschule „Dialog“ des Türkisch-Deutschen-Akademiker Bundes (TDAB) gebracht. Mit 250 Gästen, einem üppigen Buffet, Festreden und Aufführungen der Schüler wurde in Buchheim gefeiert, während hinter den Kulissen weiter diskutiert wurde.

Die SPD in Bezirk und Rat bleibt ein Gegner der schulpolitischen Aktivitäten des Vereins türkeistämmiger Akademiker. Sie hatte bereits die Schulgründung scharf kritisiert. Anstelle des Erweiterungsbaus sollte auf dem Arnsberger Platz eine seniorengerechte Wohnanlage errichtet werden, so der Wunsch der Bezirks-SPD, der keine Mehrheit fand. (KStA)

Kommentar: Die Schnelligkeit und Geräuschlosigkeit der Erweiterung sind beeindruckend. Man schafft Fakten. Die Voraussetzungen sind gut: Immobilien- Geschäfte sind nicht nur in Köln diskret. Auch die erheblichen Beträge für Kauf und Bau werden öffentlich nicht hinterfragt. Wer die Wahrheit sucht, findet sie im 90%-Anteil türkisch-stämmiger Schüler. (rb/MF)
Polizeipräsidium Köln
BMW überschlug sich

Höhenhaus - Am Abend des 19. April hatte ein Verkehrsteilnehmer in Höhenhaus die Gelegenheit, einen im wahrsten Sinne des Wortes "abgehobenen BMW" zu beobachten. Der BMW-Fahrer (20) hatte gegen 19.20 Uhr den Dünnwalder Kommunalweg in Richtung Stammheim befahren.

"Ich habe gesehen, wie der 5er ins Schleudern geriet. Mit quietschenden Reifen ist er quer über die Fahrbahn und in den Grünstreifen gerutscht", so ein Zeuge. "Anschließend hat sich der Pkw mehrfach überschlagen. Das Auto war mir mit hoher Geschwindigkeit entgegen gekommen".

Der BMW hatte vor dem Überschlag bereits eine Betonschrammwand touchiert und war über 30 Meter über die Fahrbahn geschleudert. Die Unfallstelle erstreckte sich über eine Länge von mehr als 100 Metern. Die Beamten stellten fest, dass beide Hinterreifen stark abgefahren waren. Der 20-Jährige wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. (PR)

Polizeipräsidium Köln
Fahrrad-Unfall, Leserbrief

Buchheim - Na, da haben wir uns mit unserem Kommentar zum Unfall aber schön in die Nesseln gesetzt. Haben wir doch Verständnis für die - möglicherweise - falsch gefahrene Radfahrerin aufgebracht. Das will ein Leser so nicht stehen lassen und schreibt uns:

"Langsam aber sicher gehen mir eure Anti-Auto-Kommentare über die Hutschnur. Was soll denn das heißen "Aber vom Obi aus zweimal über die Frankfurter, um nach Mülheim oder Buchforst zu kommen? Das macht kein Mensch."? Nur weil der Radfahrer zu bequem ist, darf er sich über Regeln hinwegsetzen?

Und der Autofahrer, der genug damit zu tun hat, an dieser Stelle die Übersicht über alle vorschriftsmäßigen Verkehrsteilnehmer zu behalten, soll schuld sein? Das ist super vereinfacht. Des Weiteren fordere ich, analog dem ADAC, den ADFC in FDAC (Fahrrad darf alles Club) umzubenennen! (WZ)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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