WDR-Interviewpartner Andeas Stuhlmann (Bild WDR)
Neues aus Japan
Mülheim / Japan - Nachdem die Meldung millionenfacher Überschreitung radioaktiver Alltagswerte vom Samstag am Sonntag wieder zurückgenommen wurde, macht man sich Gedanken, welchen  Nachrichten aus Japan man glauben kann. Interessant ist da ein Interview des WDR mit einem Deutschen, der mit seiner Familie lange in Japan lebt und dort bleiben will:

"Ich verlasse mich lieber auf die Informationen hier. Das ist schließlich die erste Quelle. Unter anderem verfolge ich Pressekonferenzen im Fernsehen. Da ist häufiger ein Nuklearspezialist dabei, der sehr kompetent ist. Dieser Mann ist eine Art Barometer für mich: Ich achte genau darauf, wie nervös oder besorgt er ist." Der interviewte Deutsche kritisiert die ausländischen Medien:

"Die Katastrophe wird im Ausland teilweise sehr übertrieben und zum Teil falsch wahrgenommen. Fehler passieren schon beim Übersetzen: Aus "nicht unter Kontrolle" wird "außer Kontrolle". Das ist natürlich ein Riesen-Unterschied." Kommentar: Riesen-Unterschied? Das klingt eher nach einer Kernschmelze des logischen Denkens. (rb/MF)
WDR-Interviewpartner Andeas Stuhlmann (Bild WDR)

Netzwerk wird gefördert
Höhenhaus - "Frühstück im Veedel" am 28. März um 9.00 Uhr: An diesem Vormittag wird das ehrenamtliche Engagement im Projekt "Mittagstisch - eine starke Sache!" im SeniorenNetzwerk Höhenhaus durch die Bayer Cares Foundation, Laudator Herr Schmidt-Lord, Vorstand der Bayer-Stiftungen, ausgezeichnet und der Öffentlichkeit vorgestellt:

Aktuell fördert die Bayer-Stiftung das Kooperationsprojekt der Antoniter Siedlungsgesellschaft mit dem SeniorenNetzwerk Höhenhaus mit 5.000 Euro. Der offene Mittagstisch wird von Senioren für Senioren ehrenamtlich organisiert und fördert den Aufbau persönlicher sozialer Netzwerke.

Zum Frühstück besucht uns auch Staatssekretär Marc Jan Eumann, der sich über das neue Projekt "Frühstück im Veedel" informieren möchte. Herr Schmidt-Lord und die Mitarbeiter/innen der Bayer-Stiftungen informieren über die Möglichkeiten der Förderung durch die Bayer-Stiftung(en). Beste Grüße von der Koordinatorin Brunni Beth.
WDR-Interviewpartner Andeas Stuhlmann (Bild WDR)
Interviewer/innen gesucht
Mülheim / Köln - Wie viele Menschen leben im Bundesgebiet, in NRW, in Köln? Wie alt sind sie? Wo arbeiten sie und als was? Antworten auf diese und weitere Fragen soll der Zensus 2011 liefern, eine bundesweite Volks-, Gebäude und Wohnungszählung. Der Unterschied zu einer gewöhnlichen Volkszählung besteht darin, dass nur ein bestimmter Prozentsatz der Bevölkerung in die Befragung eingebunden ist.

Um die Erhebung durchführen zu können, benötigt die Stadt 700 ehrenamtliche, engagierte Helfer, die nach ausgiebiger Schulung Interviews führen. Die Befragung erfolgt ab 9. Mai und soll bis zum 31. Juli 2011 abgeschlossen sein. Jede Helferin und jeder Helfer führt 100 bis 150 Interviews durch.

Die Aufwandsentschädigung beläuft sich auf 7,50 Euro für jedes erfolgreiche Interview, bei Selbstausfüllern und erfolglosen Kontaktversuchen gibt es 2,50 Euro. Flyer mit allen wichtigen Angaben liegen im Stadthaus Deutz aus und im Bürgerbüro des Amts für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Laurenzplatz 4, Köln-Innenstadt. (Stadt Köln)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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