Mülheim / Deutz - (rb/MF) In der Vergangenheit wurden verschiedene Modelle angedacht, um den Rheinpark vor Vandalismus zu schützen. Die Rede war vom Einsatz von Wachdiensten bis zur kompletten Einzäunung des Geländes in den Abendstunden. Wie der WDR heute berichtet, scheint es aber keine praktikable Methode zu geben:
"Der Kölner Rheinpark bleibt weiterhin in den Abend- und Nachtstunden ungesichert. Wie die Stadt mitteilt, sie wegen der angespannten Haushaltslage keinen privaten Sicherheitsdienst beauftragen. Im Rheinpark werden immer wieder Skulpturen, Blumenbeete oder Brunnen zerstört. 2008 hat die Stadt 30.000 Euro für Reparaturen ausgegeben. Das Gelände könne auch nicht eingezäunt werden."
Die Stadt kann das Eigentum der Bürger nicht mehr schützen. Aber ärgern wir uns nicht, sondern lesen zur Entspannung vom noblen Geschäftsführer der Kölner Umweltstiftung Kölner Grün, Dr. Paul Bauwens-Adenauer, der sein Insiderwissen nutzt - um den Rheinpark zu sichern? Sie scherzen. Um sich die Taschen vollzumachen, natürlich ..
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