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Islamistenkongress in Mülheim
Mülheim / Stuttgart - Am ersten Wochenende im April findet in Stuttgart und Köln das jährliche Treffen der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland (IGD) statt. Sie will sich als religiöse und soziale Vertretung der Muslime in Deutschland positionieren. Der Verfassungsschutz spricht von einer "totalitären, islamistischen Gruppierung".

Unter dem Motto "Verbindung schaffen - Ausgrenzung stoppen" trifft sich die IGD zu ihrer 31. Jahreskonferenz am Samstag, 2. April, um 12 Uhr in Köln-Mülheim, und am Sonntag, 3.April, in Stuttgart-Wangen. Die 1960 gegründete Moscheebau-Initiative, die 1982 in IGD umbenannt wurde, wird vom Verfassungs- Schutz beobachtet, sie gilt als legal handelnder Ableger der internationalen Muslimbruderschaft. (Stuttgarter Nachrichten)

Kommentar: In der Kölner Presse fanden wir keinen Bericht zum Thema. Auch die Stadthalle Mülheim hat nichts dazu im eigenen Terminkalender. Schade, titelt doch die Veranstaltung "Verbindung schaffen - Ausgrenzung stoppen". Die Mülheimer Bürger sollten das Angebot annehmen, hingehen und zuhören. Hoffentlich reichen auch die Sprachkenntnisse .. (rb/MF)

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Am Samstag wird's eng
Mülheim / Dellbrück - Am Samstag, dem 2. April, lässt der Landesbetrieb Straßenbau NRW auf der A3 zwischen den Anschlussstellen Mülheim und Dellbrück die Verkehrsführung in der Baustelle ändern. Für die Autofahrer wird es vom frühen Morgen bis zum Einbruch der Dunkelheit eng.

Dann steht in beiden Fahrtrichtungen zeitweilig nur ein Fahrstreifen zur Verfügung; normalerweise sind es drei. Die Straßenbauer wollen am Sonntag weiter arbeiten, wenn sie am Samstag nicht fertig werden. Die Streckenbauleitung rechnet mit erheblichen Verkehrsbehinderungen und rät den Autofahrern, sich Alternativen zu suchen.

Kommentar: Die Fahrbahnarbeiten dienen der Autobahn-Verbreiterung. Bis es soweit ist, müssen wir noch leiden. Wir kennen das aus der Homöopathie: "Zuerst wird es schlimmer, bevor es besser wird." Diese goldene Regel heißt "Erstverschlimmerung" und stimmt sogar, wenn Ihnen beim Reifenwechsel das Auto auf den Fuß fällt .. (rb/MF)
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Friedliche Muslime, toleranter Islam?
Afghanistan - In Nordafghanistan haben Tausende Demonstranten nach den Freitagsgebeten das Büro der Vereinten Nationen gestürmt. Der rasende Mob tötete in Masar-i-Scharif 7 Uno-Mitarbeiter, zwei wurden brutal geköpft.

Prediger hatten in der Blauen Moschee, einer bekannten Gebetsstätte, gegen Koran-Verbrennungen in den USA gehetzt und die Menge aufgestachelt. Ende März hatte ein Pastor aus dem US-Staat Florida eine Ausgabe des Korans in Spiritus getränkt und verbrannt. (Spiegel Online)

Kommentar: Ein Buch zu verbrennen, ist dumm, aber kein Verbrechen. Menschen verbrennen schon. Der Koran ermutigt zu Haß und Gewalt. Wir sollten dieses Buch von unseren Schulen und Universitäten fernhalten. Außer vielleicht als seltsame Blüte unter dem Mikroskop, neben Thora und Bibel und anderen unzeitgemäßen Büchern. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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