Internetauftritt Mayersche
Neuer Buchhändler in Mülheim
Mülheim - Nach der Pleite von Middelhauve gab es in Mülheim keine Buchhandlung mehr. Das hat viele geärgert - Stichwort Schulbücher - und manche haben sich heimlich für ihren Stadtteil geschämt.

So, als wäre Mülheim auf dem Weg in die Kulturlosigkeit einen Schritt weitergekommen. Schön, dass der buchhandelslose Zustand morgen ein Ende hat. Am Donnerstag, den 18.11.10 wird die Buchhandelskette Mayersche um 9 Uhr eine neue Filiale in den Räumen von Middelhauve in der Wiener Platz Galerie eröffnen.

Die Mayersche ist eine der größten deutschen Buchhandels-Ketten und hat in Köln mehrere Filialen: Neumarkt, Schildergasse und Sülz. Um neun Uhr wird am Donnerstag das rote Band zum Eingang der Buchhandlung durchschnitten und die Räume für den Publikumsverkehr geöffnet. (rb/MF)

Ein Tag im Naturfreibad Vingst
Mülheim / Vingst - Der Sommer war, wie jedes Jahr, wieder viel zu kurz. Schade, dass alle Freibäder jetzt schon wieder geschlossen haben. Alle Freibäder? Nein, ein kleines, unbeugsames Natur-Freibad im Kölner Osten ist noch immer geöffnet. Allerdings mit einer Einschränkung: Schwimmen dürfen Sie jetzt nicht mehr. Dafür können Sie aber jede Menge andere Sachen machen:
 
Da ist zum einen der schöne Spielplatz auf dem Gelände. Sie würden gerne mit den Pänz ein paar Stunden unter freiem Himmel mit viel Auslauf verbringen? Im Vingster Naturfreibad können Sie kostenfrei außerhalb der Badesaison die Kleinen beruhigt von der Leine lassen, das Gelände ist eingezäunt und geschützt. Zugang haben sie täglich außer montags und sonntags von 10-16 Uhr.

Bitte melden Sie sich aber beim Besuch des Freibades im Büro des Veranstalters IB an, damit der weiß, dass Sie da sind. (Aufsicht, Versicherung, etc.) Der IB bietet dort die Ausrichtung von Kindergeburtstagen und auch diverse Fitness- und Sportkurse an. Das ganze Projekt und einige Freizeitangebote werden am Samstag, 09.10.10 auf einem Fest für Jung und Alt von 12-17 Uhr der Öffentlichkeit vorgestellt. (rb/MF)
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Nein zur Kopfpauschale
Mülheim - Schwarz-Gelb ist angetreten, um die Flickschusterei in der Gesundheitspolitik zu Ende zu bringen.  Was aber ist das Ergebnis? Röslers Pläne zur Reform der Gesetzlichen Krankenversicherung verdienen nicht die Bezeichnung "Reform", sie sind schlicht Murks.

Statt durch Strukturreformen nachhaltige Einsparungen zu erzielen und die Qualität der Versorgung zu verbessern, wird den gesetzlich Versicherten tief in die Tasche gegriffen. Beitragssatzerhöhung, Kopfpauschale und Steuerzuschuss summieren sich. Das ist erst der Anfang:

Alle künftigen Ausgabensteigerungen der Kassen werden durch die Kopfpauschale allein von den Versicherten bezahlt. Die SPD will ein solidarisches Gesundheitssystem. Referent Prof. Dr. Dr. Karl Lauterbach, Sprecher der AG Gesundheit der SPD-Bundestagsfraktion. Donnerstag, 18. November 2010, 19 Uhr, VHS-Saal, Wiener Platz 2a, 51065 Köln.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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