Polizeipräsidium Köln
Räuber überfallen Spielhalle
Dünnwald - In der Nacht zu Sonntag (17. Oktober) haben zwei maskierte und bewaffnete Räuber eine Spielhalle in Dünnwald überfallen. Gegen 02:40 Uhr betraten die beiden mit Gesichtsmasken und Mützen unkenntlich gemachten Männer die Spielhalle auf der Berliner Straße durch den Haupteingang.

Beide gingen zielstrebig auf die Kasse zu, übersprangen eine Abtrennung und bedrohten die 49-jährige Spielhallenangestellte mit schwarzen Schusswaffen. Dann griffen die Männer in die Kasse und flüchteten anschließend mit Schein- und Hartgeld aus dem Gebäude.

Kunden und eine zweite Angestellte hatten den Überfall bemerkt und Alarm ausgelöst. Trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung der Polizei gelang den beiden Räubern die Flucht. Die Polizei bittet Zeugen, sich unter Tel: 0221 / 229-0 beim Kriminalkommissariat 14 zu melden. (de)

Polizeipräsidium Köln

Wer kennt die Räuber?
Höhenhaus - In Höhenhaus haben zwei Heranwachsende in der Nacht von Montag (11. Oktober) auf Dienstag einen 16-Jährigen ausgeraubt. Das spätere Opfer fuhr gegen Mitternacht in der Straßenbahnlinie 4 von Deutz aus nach Hause. An der Haltestelle "Wiener Platz" bestiegen zwei junge Männer die Bahn und setzten sich in seine Nähe.

Als der Jugendliche "Am Emberg" ausstieg, folgten die beiden ihm über die Wupperstraße bis zum Bahnübergang der Ecke Honschaftsstraße. Sie umzingelten ihn und fragten nach der Uhrzeit. Der Teenager zog sein Handy aus der Hosentasche, um die Uhrzeit abzulesen. Einer der Täter riss ihm das Handy aus der Hand und flüchtete mit seinem Komplizen.

Der Überfallene beschreibt die zwei 19-24 Jahre alten Räuber als ca. 1,80 Meter große, schlanke Deutsche. Einer trägt sein dunkles Haar trug vorne kurz und im Nacken schulterlang. Er trug einen schwarzen Kapuzenpulli und eine blaue Jeans. Sein Mittäter hatte schwarze, schulterlange Haare. Er trug einen dunklen Kapuzenpulli, Jeans, graue Schuhe und einen Palästinenserschal. Hinweise bitte an 0221/229-0. (sl)
Polizeipräsidium Köln

Schwerverletztes Brandopfer
Buchheim - Am Samstag, den 16.10.10 gegen 19:24 Uhr bemerkten Anwohner Feuerschein auf einer Freifläche in Höhe der Kreuzung Mülheimer Ring Ecke Piccoloministraße. Die kurze Zeit später eintreffenden Einsatzkräfte fanden am Rande der Freifläche einen im Vollbrand stehenden Wohnanhänger, der zwischen einer Holzbaracke und einem weiteren Wohnanhänger abgestellt war.

Neben dem brennenden Fahrzeug fanden die Feuerwehrbeamten eine schwerstverbrannte Frau, die sich aus dem brennenden Wohnwagen gerettet hatte. Die mitalarmierte Besatzung des Rettungswagens und der hinzugezogene Notarzt versorgten die Patientin und transportierten sie in das Städtische Krankenhaus Köln-Merheim.

Der Wohnwagen konnte schnell durch die eingesetzten Kräfte gelöscht werden. Während der Löscharbeiten konnte eine Flüssiggasflasche aus dem Fahrzeug geborgen werden. Eine weitere Flasche wurde vom Brand beaufschlagt und entleerte ihren brennbaren Inhalt. An dem Einsatz waren 23 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen beteiligt.
Eine wichtige Stimme
Mülheim - Wenn in Köln über das Thema Integration diskutiert wird, melden sich stets viele Stimmen zu Wort. Viele aus der etablierten Politik üben sich in Leisetreterei, ganz so, als sei bereits Kritik am Islam fremdenfeindlich. Stimmen, die für den Islam und die damit verbundenen Volksgruppen sprechen, suchen die Schuld für mangelnde Integration gerne beim deutschen Staat.

Das ergibt eine ziemlich unübersichtliche Gemengelage. In so einer Situation sind Meinungen von Leuten gefragt, die nicht vom politischen Alltagsgeschäft gebremst und auch nicht von vordergründigen Interessen geleitet sind. Zum Beispiel Schriftsteller und Philosophen, die das Thema mit der nötigen Distanz angehen können.

Die öffentlich-rechtlichen Medien und Journalisten wie Herr Plasberg und seine Sendung "Hart, aber fair" hinterlassen oft ein Gefühl der Beliebigkeit. Gut, dass der Schriftsteller Ralph Giordano Klartext redet. Auch ihm sollte man kritisch begegnen, aber im Gegensatz zu den vielen anderen Stellungnahmen wird klar, was er denkt. Wegen der Länge seines Briefes lesen Sie das pdf-Dokument im Servicekasten rechts. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
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